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Wladimir Iljitsch Uljanow (Lenin) - Macht und Revolution: Neuaufbau in Rußland 1917 bis 1923

eBook
ISBN/EAN: 9783638238229
Umbreit-Nr.: 6667462

Sprache: Deutsch
Umfang: 35 S., 0.46 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 09.12.2003
Auflage: 1/2003


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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Die Gesetze der Macht. Erwerb - Erhalt - Verlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Revolution und Macht sind zwei Begriffe, die in dem Leben von Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin) eine große Rolle gespielt haben. Die Revolution bestimmte sein Leben, noch bevor erselber aktiv daran teilnahm. Sie verhalf ihm später zu der Macht, mit deren Hilfe er versuchte,eine bessere politische Umgebung für sein Volk zu schaffen.Wie die sowjetische Regierung ab 1917 unter Lenin das vorhandene Staatssystem umgeformt,bzw. neu aufgebaut hat, und welche Konsequenzen das für die Wirtschaft und die BürgerRußlands hatte, wird im Hauptteil ausgeführt und untersucht. Dabei begrenze ich den erstenTeil des Hauptteils auf das erste Jahr nach der Oktoberrevolution, auf die Anfänge derMachtübernahme und die damit verbundenen Neuerungen. Im zweiten Teil wird dann auf dieRote Armee, den Bürgerkrieg und die Planwirtschaft und daraus folgende Ökonomieeingegangen. Die Vorgeschichte zur Oktoberrevolution wird lediglich in der Einleitung kurzerläutert, um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern. Das neue Regierungssystem wurdesehr komplex, viele einzelne Details können in diesem Rahmen nur kurz angesprochenwerden, um einen Gesamtüberblick der Situation zu ermöglichen.Ich habe dabei als Quellen vor allem Rudi Dutschkes Versuch, Lenin auf die Füße zustellen zum Verständnis der Theorien Lenins, und Helmut Altrichters Staat und Revolutionin Sowjetrussland 1917-1922/23 verwendet, um ein Bild von der damaligen Situation inRußland zu bekommen. Eine weitere Hauptquelle waren die Originaltexte Lenins in denAusgewählten Werke in drei Bänden.Im Jahr 1917 war das zaristische Russland ein ökonomisch rückständiges Land. DasVolkseinkommen betrug nur ungefähr ein Zehntel dessen der USA. Ein Großteil des Landeswar durch die Landwirtschaft geprägt, die eigentlich eher typisch für das 17. Jahrhundert war.Hunger und Armut bestimmten den Alltag der Bauern. Etwa 30.000 Großgrundbesitzer warenim Besitz von ebensoviel Land wie ungefähr zehn Millionen Familien kleinerer Bauern.Dennoch entstand zwischen dieser wirtschaftlichen und kulturellen Rückständigkeit auch einefortschrittliche Weiterentwicklung: Der zaristische Staat führte einen militärischenKonkurrenzkampf mit den moderneren kapitalistischen Staaten des Westens. [...]

  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Die Gesetze der Macht. Erwerb - Erhalt - Verlust, Sprache: Deutsch, Abstract: Revolution und Macht sind zwei Begriffe, die in dem Leben von Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin) eine ...

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