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eBook - Einblicke in die Arbeit der Rechtsmedizin
ISBN/EAN: 9783861897859
Umbreit-Nr.: 3347594

Sprache: Deutsch
Umfang: 110 S., 49.98 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.03.2012
Auflage: 1/2012


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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Haben Rechtsmediziner eine seelische Hornhaut?Im Fernsehen ist der Zuschauer dem Reiz der Rechtsmedizin längst erlegen. Die zahlreichen Produktionen vermitteln jedoch selten ein wirklichkeitsgetreues Bild von der Arbeit in einem rechtsmedizinischen Institut. Dass sich diese - oftmals viel spannender und lebendiger - gestaltet, zeigt nun dieses Buch.Die Autorin Franziska von Aspern erhielt zusammen mit dem Fotografen Bodo Marks Einblick in das rechtsmedizinische Institut der Universitätsklinik Hamburg. Hier führtesie Gespräche mit unterschiedlichen Mitarbeitern und schaute den Rechtsmedizinern bei ihrer Arbeit über die Schulter. Entstanden ist ein Text-Bild-Band, der auf anschauliche Weise zeigt, wie es im Obduktionssaal und in den forensischen Laboren tatsächlich zugeht.Das Buch liefert zahlreiche Informationen, die bisher wenig bekannt sein dürften. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass in Deutschland genauso viele Tote wie Lebende im Auftrag der Rechtsprechung untersucht werden? Neben dem Institutsdirektor kommen Sektionsassistenten, DNA-Experten, ein Kriminalhauptkomissar und weitere zu Wort, die anhand ihrer spannendsten Fälle Vorgehensweisen und Methoden erläutern, mit Vorurteilen aufräumen und den Blick für das vielfältige Aufgabenspektrum in einem rechtsmedizinischen Institut öffnen. Darüber hinaus begegnen wir Rechtsmedizinern als Menschen, die bei ihrer Arbeit täglich belastenden äußeren Umständen trotzen. Es werden Fragen geklärt wie: Warum wird man Rechtsmediziner? Wie erträgt man die tägliche Konfrontation mit Tod und Gewalt? Und lesen Rechtsmediziner Kriminalromane?

  • Kurztext
    • Haben Rechtsmediziner eine seelische Hornhaut?Im Fernsehen ist der Zuschauer dem Reiz der Rechtsmedizin lngst erlegen. Die zahlreichen Produktionen vermitteln jedoch selten ein wirklichkeitsgetreues Bild von der Arbeit in einem rechtsmedizinischen Institut. Dass sich diese - oftmals viel spannender und lebendiger - gestaltet, zeigt nun dieses Buch. Die Autorin Franziska von Aspern erhielt zusammen mit dem Fotografen Bodo Marks Einblick in das rechtsmedizinische Institut der Universittsklinik Hamburg. Hier fhrte sie Gesprche mit unterschiedlichen Mitarbeitern und schaute den Rechtsmedizinern bei ihrer Arbeit ber die Schulter. Entstanden ist ein Text-Bild-Band, der auf anschauliche Weise zeigt, wie es im Obduktionssaal und in den forensischen Laboren tatschlich zugeht. Das Buch liefert zahlreiche Informationen, die bisher wenig bekannt sein drften. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass in Deutschland genauso viele Tote wie Lebende im Auftrag der Rechtsprechung untersucht werden? Neben dem Institutsdirektor kommen Sektionsassistenten, DNA-Experten, ein Kriminalhauptkomissar und weitere zu Wort, die anhand ihrer spannendsten Flle Vorgehensweisen und Methoden erlutern, mit Vorurteilen aufrumen und den Blick fr das vielfltige Aufgabenspektrum in einem rechtsmedizinischen Institut ffnen. Darber hinaus begegnen wir Rechtsmedizinern als Menschen, die bei ihrer Arbeit tglich belastenden ueren Umstnden trotzen. Es werden Fragen geklrt wie: Warum wird man Rechtsmediziner? Wie ertrgt man die tgliche Konfrontation mit Tod und Gewalt? Und lesen Rechtsmediziner Kriminalromane?

  • Autorenportrait
    • Franziska von Aspern, studierte in Hamburg Kommunikationsdesign und arbeitet seit 1980 als freiberufliche Illustratorin und Autorin von Sachbüchern. Diverse Ausstellungen, darunter eine Sonderausstellung medizinischer Illustrationen im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. 1987 und 2001 wurde sie mit dem Preis "Schönste Bücher" von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet. Bodo Marks lebt nach mehreren Auslandsaufenthalten wieder in Hamburg und ist dort als Fotojournalist freiberuflich für die Deutsche Presse Agentur tätig. Außerdem realisiert er eigene Reportageprojekte im In- und Ausland, u. a. "Gekentert im Plastikmeer" (2008), das die prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen von Immigranten im südspanischen Gemüseanbaugebiet Almería zeigt.
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