Detailansicht

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Most of the advertising is shamefully ineffective, diese Aussage stammt von David Ogilvy im Jahre 1979. Noch treffender formulierte es der Warenhausunternehmer John Wanamaker ein paar Jahre zuvor, indem erüber die Wirkung seiner Werbeaktivitäten folgendes gesagt hat: Ich weiß, dass die Hälfte des Geldes, das ich für Reklame ausgebe, hinausgeschmissen ist. Die Frage ist nur: welche Hälfte?Genau an dieser Stelle setzt die Werbewirkungsforschung an. Eine interdisziplinäre Teilwissenschaft der Marktforschung, die sich der Betriebswirtschaftslehre, Psychologie, Soziologie und Kommunikationswissenschaften bedient. Die Aufgabe der Werbewirkungsforschung ist es,die Wirkung von Werbeaktivitäten, in messbare, monetäre Größen auszudrücken. Untersuchungen ergaben, dass ca. 95% der betrachtenden Informationen gar nicht wahrgenommen werden. Der Umworbene leidet an akuter Informationsüberlastung (Ein durchschnittlicher Konsument ist 2000 Werbebotschaften/Tag ausgesetzt). Technik, Medien und Informationen gibt es im Überfluss, allein die Aufmerksamkeit ist das eigentlich knappe Gut. (A. Robertson, CEO BBDO Worldwide, 2008).Wie erreicht man diese Aufmerksamkeit? Was macht eine gute Anzeige aus und wie gelingt es, das Interesse der Konsumenten lange genug aufrecht zu erhalten, um die Botschaft zu kommunizieren?Zur Messung von Aufmerksamkeits-, Erinnerungs- und Sympathiewerten der Werbewirkung, gibt es eine Vielzahl von Modellen und Methoden. Traditionelle Messverfahren werden immer öfters abgelöst durch moderne, indirekte Verfahren wie die Blickaufzeichnung oder der Messung von Hirnströmen und anderen körperlichen Reizen. Diese Arbeit beschäftigt sich primär mit den modernen Methoden zur Evaluation von Printwerbung.Dabei wird die Effizienz der einzelnen Methoden analysiert und bewertet.

Made Free and Thrown Open to the Public charts the history of public libraries and librarianship in Pennsylvania. Based on archival research at more than fifty libraries and historical societies, it describes a long progression from private, subscription-based associations to publicly funded institutions, highlighting the dramatic period during the late nineteenth and early twentieth centuries when libraries were &quote;thrown open&quote; to women, children, and the poor. Made Free explains how Pennsylvania's physical and cultural geography, legal codes, and other unique features influenced the spread and development of libraries across the state. It also highlights Pennsylvania libraries' many contributions to the social fabric, especially during World War I, the Great Depression, and World War II. Most importantly of all, Made Free convincingly argues that Pennsylvania libraries have made their greatest strides when community activists and librarians, supported with state and local resources, have worked collaboratively.