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Das dekonstruktive Spiel Tarantinos

Eine Untersuchung zur Dekonstruktion in Quentin Tarantinos postmodernem Film 'Pulp Fiction' und 'Inglourious Basterds' - Studienarbeit
ISBN/EAN: 9783640830800
Umbreit-Nr.: 1608088

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.02.2011
Auflage: 1/2011
€ 16,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Kino der Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Postmoderne" setzt sich aus dem Präfix "post", was "nach" oder "hinter" bedeutet, und dem Wort Moderne zusammen. Die logische Konsequenz daraus lautet, dass die Postmoderne an die Moderne anknüpft bzw. eine Weiterführung dieser ist. Wird nun weiter einer linguistischen Logik gefolgt, dann sei die Moderne entweder paradoxerweise durch eine unvollendete Modernisierung gekennzeichnet oder aber die Postmoderne die Vollendung der Moderne. "Vielleicht reden die Leute von der Postmoderne, weil sie mitten in der Moderne stecken, die ihnen zum Hals heraushängt, und vielleicht ist das Reden vom Ende der Postmoderne nichts als die ernüchternde Entdeckung, dass wir mitten in der uns zum Hals heraushängenden Moderne stecken?" Exemplarisch für den Begriff Postmoderne ist diese Aussage von Vilém Flusser, denn das Selbstverständnis exponierter Vertreter postmodernen Denkens zeigt, ebenfalls wie beim Begriff Moderne, keine einheitliche Auffassung, von dem, was postmodern sei, lediglich ähnliche Strukturen lassen sich erkennen. Nun ist es aber nicht Aufgabe dieser Arbeit eine begriffliche Forschungsdiskussion darzulegen bzw. zu führen, sondern es wird sich im Folgenden auf den Theoretiker gestützt, auf den sich am meisten gestützt wird, wenn es an eine Definition der Postmoderne geht: Jens Eder. Somit wird sich auch hier von einer endgültigen Definition distanziert.

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