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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden sei der Versuch unternommen, einen metaphorologischen Übergang nachzuzeichnen als Folge eines methodologischen Bruchs im Denkstil Wittgensteins, der als Unterscheidung zwischen Wittgenstein I und II in die Rezeptionsgeschichte eingegangen ist. Kurzum, als Übergang vom Logischen der Philosophie zum Aphoristischen der Poesie. Einen ersten Sprung in den topologischen Diskurs über Netze, epistemologische Folgerungen für seine "Philosophischen Untersuchungen" über den strukturalen Modus der Sprache eingeschlossen, wagt Wittgenstein nach der Ausarbeitung vieler Regeln, die dem Denken innewohnen. Sich nicht auszukennen, ist demnach keine psychologische Fehlleistung des Subjekts, wohl aber eine essentielle Struktureigenschaft der Sprache.
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Kurztext
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden sei der Versuch unternommen, einen metaphorologischen Übergang nachzuzeichnen als Folge eines methodologischen Bruchs ...
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Wittgensteins Orientierung im Netz der Pfade des Denkens
eBook
ISBN/EAN: 9783638856355
Umbreit-Nr.: 6903590
Sprache:
Deutsch
Umfang: 9 S., 0.14 MB
Format in cm:
Einband:
Keine Angabe
Erschienen am 13.11.2007
Auflage: 1/2007
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden