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Die Stadt und das Amt JENA 1888. Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens.

[Heft 01 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 01 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH, Amtsgerichtsbezirk Jena 1888 - Verwaltungsbezirk Apolda 1
ISBN/EAN: 9783867773508
Umbreit-Nr.: 4194045

Sprache: Deutsch
Umfang: 298 S., 120 Illustr.
Format in cm: 3 x 21.7 x 15.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.12.2012
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  • Zusatztext
    • [Heft 01 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 01 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld, Reprint 1888/2012, Festeinband mit 298 Seiten mit 120 Abbildungen, darunter 20 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirk JENA 1888,. Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 1 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. Zum Amtsgerichtsbezirk Jena gehörten damals: Altengönna, Ammerbach, Beutnitz, Bucha, Bürgel-Stadt, Burgau, Closewitz, Coppanz, Cospeda, Döbritschen, Dornburg, Klein-Dorndorf, Klein-Dothen, Klein-Frauenpriessnitz, Göschwitz, Klein-Golmsdorf, Klein-Graitschen, Klein-Grosslöbichau, Grossschwabhausen, Hirschroda, Hohlstedt, Jena, Klein-Jenalöbnitz, Klein-Jenapriessnitz, Isserstedt, Kleinlöbichau, Kleinschwabhausen, Kötschau, Krippendorf, Kunitz, Lehesten, Leuta, Klein-Lobeda, Klein-Löberschütz, Löbstedt, Lützeroda, Maua, Klein-Mertendorf, Münchenroda, Klein-Nennsdorf, Nerkewitz, Klein-Neuengönna, Ossmaritz, Klein-Poppendorf, Klein-Poxdorf, Klein-Rodigast, Rödigen, Rothenstein, Rutha. Schorba, Klein-Steudnitz, Klein-Taupadel, Klein-Tautenburg, Thalbürgel, Unterwöllnitz, Waldeck, Wenigenjena, Klein-Wetzdorf, Winzerla, Ziegenhain sowie Zwätzen.

  • Autorenportrait
    • Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858). Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'. Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet. Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.
  • Leseprobe
    • Über das Buch: Die Ortschaften, welche Herr Professor Dr. KLOPFLEISCH allein besucht hat, sind in dem Inhaltsverzeichniss mit (Kl.) bezeichnet; die anderen Orte sind theils von mir allein, theils von Herrn Professor Dr. KLOPFLEISCH und von mir besucht. Die geschichtlichen Nachweise sind zum Theil von Herrn DR. LORENZ in Sangerhausen und der Archiv-Verwaltung in Weimar (Herrn Oberarchivar DR. BDRKHARDT und Herrn DR. MITZSCHKE) bearbeitet und mir zur Verfügung gestellt worden. Den Artikel über die Hausbergburgen hat Herr Dr. LORENZ allein bearbeitet. Über die Hintergründe des 1888 erstmals herausgegebenen Buches lesen wir im Vorwort von Prof. Dr. Paul Lehfeld: ".Der Beginn der Reisen in Thüringen erfolgte 1884. Herr Professor Klopf leisch in Jena, dem das Verdienst gebührt, schon vor 25 Jahren Anregung zu planmässiger Erforschung der heimischen Kunstdenkmäler gegeben zu haben, übernahm die Leitung des Unternehmens. Nach zwei Jahren zwang ihn Krankheit zum Rücktritt, und so wurde ich an seine Stelle berufen. Ausser eigener, die Lücken in der Bereisung ausfüllender Besichtigungs-Thätigkeit fiel mir die Aufgabe zu, des Vorgängers zerstreute Reisenotizen, welche er in bedeutender Menge gesammelt hatte, aber nicht mehr bearbeiten konnte, zu bearbeiten und unter Benutzung der angefertigten Reiseskizzen druckfertig zu machen. Dies muss hier erwähnt werden. Denn dadurch war manche Ungleichheit gerade für die ersten erscheinenden Hefte (die Amtsgerichtsbezirke Jena, Allstedt, Eisenberg, Roda, Kahla, Frankenhausen, Schlotheim und Camburg) unvermeidlich, welche bei den späteren Veröffentlichungen fortfallen wird. "
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