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Staatspräsident (Frankreich)

Charles de Gaulle, Jacques Chirac, Napoleon III., François Mitterrand, Valéry Giscard d'Estaing, Philippe Pétain, Nicolas Sarkozy, Georges Pompidou, Adolphe Thiers, Patrice de Mac-Mahon, Liste der Präsidenten Frankreichs, René Coty
ISBN/EAN: 9781158836918
Umbreit-Nr.: 3342071

Sprache: Deutsch
Umfang: 59 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 18,84
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Charles de Gaulle, Jacques Chirac, Napoleon III., François Mitterrand, Valéry Giscard d'Estaing, Philippe Pétain, Nicolas Sarkozy, Georges Pompidou, Adolphe Thiers, Patrice de Mac-Mahon, Liste der Präsidenten Frankreichs, René Coty, Vincent Auriol, Raymond Poincaré, Alain Poher, Staatspräsident, Gaston Doumergue, Léon Victor Bourgeois, Jules Grévy, Albert Lebrun, Marie François Sadi Carnot, Émile Loubet, Jean Casimir-Perier, Armand Fallières, Paul Doumer, Paul Deschanel, Französische Präsidentschaftswahl, Félix Faure, Félix Gouin. Auszug: Charles André Joseph Marie de Gaulle (* 22. November 1890 in Lille, Nord; gestorben 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises, Haute-Marne) war ein französischer General und Staatsmann. Im Zweiten Weltkrieg führte er den Widerstand des Freien Frankreich gegen die deutsche Besatzung an und war danach von 1944 bis 1946 Chef der Provisorischen Regierung. Im Zuge der Algerienkrise wurde er 1958 mit der Bildung einer Regierung beauftragt und setzte eine Verfassungsreform durch, mit der die Fünfte Republik begründet wurde, deren Präsident er von 1959 bis 1969 war. Die auf ihn zurückgehende politische Ideologie des Gaullismus beeinflusst die französische Politik. Geburtshaus de Gaulles in LilleDe Gaulle wuchs in einer katholisch-konservativ geprägten und gleichzeitig sozial fortschrittlichen Intellektuellenfamilie in Lille auf: Sein Großvater war Historiker, seine Großmutter Schriftstellerin. Sein Vater, der an verschiedenen katholischen Privatschulen lehrte, bevor er seine eigene gründete, ließ ihn die Werke von Barrès, Bergson, Péguy und Maurras entdecken. Während der Dreyfus-Affäre distanzierte sich die Familie von reaktionär-nationalistischen Kreisen und unterstützte den aus antisemitischen Gründen verurteilten Alfred Dreyfus. 1908 trat de Gaulle in die Militärschule Saint-Cyr ein, die er 1912 mit Diplom und Ernennung zum Leutnant verließ. Anschließend trat er in die französische Armee ein. Er wurde dem 33. Infanterieregiment in Arras zugeteilt, dessen Kommandeur seit 1910 Oberst Henri Philippe Pétain war. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs stieg er vom Oberleutnant zum Hauptmann auf. Bereits im ersten Gefecht bei Dinant erlitt de Gaulle am 15. August 1914 eine Verwundung. Er kehrte dann als Chef der 7. Kompanie zum 33. Infanterieregiment an die Champagne-Front zurück. Am 10. März 1915 wurde er erneut im Gefecht verwundet. Er war entschlossen, weiterzukämpfen, und widersetzte sich seinen Vorgesetzten, indem er auf die feindlichen Gräben feuern ließ. Wegen dieses Akts des Unge

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