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Konzentrationslager Buchenwald 1937 bis 1945

Kleines Lexikon
ISBN/EAN: 9783955608972
Umbreit-Nr.: 9271873

Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format in cm: 2.1 x 21 x 13.3
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 22.03.2016
Auflage: 1/2016
€ 19,95
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • "Unsere Sache ist gerecht - der Sieg muss unser sein", schworen wir und beendeten den Schwur mit den Worten: "Der Aufbau einer neuen Welt des Frieden und der Freiheit ist unser Ziel." Eignen Sie sich heute und morgen diese Worte an! Bewahren und verteidigen Sie sie! Erklären Sie der jungen Generation den Wert der Worte ,Frieden' und ,Freiheit'! Setzen Sie sich dafür ein, dass das Leben in Zukunft immer friedlich, schön, gütig und solidarisch ist, ganz einfach lebenswert! Floréal Barrier (1922-2015) Vorsitzender des Beirates der Häftlinge des KZ Buchenwald an der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora zum Treffen der Nachkommen am 13. April 2014 in Buchenwald. Das Vermächtnis der ehemaligen Häftlinge von Buchenwald zu bewahren, bleibt Aufgabe nachfolgender Generationen. Unter dem Blickwinkel, dass Aufklärung und Wissen wesentliche Voraussetzungen für Erinnerung und Gedenken sind, erscheint dieses Kleine Lexikon zum Konzentrationslager Buchenwald.

  • Autorenportrait
    • Gerhard Hoffmann geboren 1944 in Albrechts (Thüringen), lebt seit 1969 in Frankfurt (Oder); Möbeltischler, Pädagogik-Studium in Dresden 1963-1967, Fachlehrer für Deutsch und Kunsterziehung, Offizier bis 1990. Mitarbeit in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten. Forschungen zum antifaschistischen Widerstand. Autor: Antifaschistischer Widerstand in Frankfurt (Oder) und Umgebung, Schkeuditz 1999 und 2000. Aufnahme in die Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora e.V. 2005. Mitherausgeber und Autor: Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen. Lebensbilder, Berlin 2007 und 2015; Herausgeber: Episoden aus Frankfurt (Oder) um das Jahr 1933, Frankfurt (Oder) 2008; Mitautor: Zwangsarbeit in Frankfurt (Oder) 1940-1945. Frankfurt (Oder) 2009; ab 2010 jährlich Herausgabe einer Dokumentation über das Gedenken zum Befreiungstag in Buchenwald u. a. Gitta Günther 1936 in Stettin (heute Szczecin) geboren, lebt seit 1946 in Weimar. Studium der Geschichte und Archivwissenschaft von 1954-1959 in Jena, Berlin und Potsdam. 1959 übernahm sie die Leitung des Stadtarchivs Weimar, in dem sie bis 2001 tätig war. Die fachspezifische Begleitung der Errichtung eines Archivzweckbaus zum Kulturstadtjahr 1999 ist mit ihrer archivarischen Tätigkeit ebenso verbunden, wie zahlreiche Veröffentlichungen als Autorin, Mitautorin und Mitherausgeberin zur Stadtgeschichte und zur Geschichte Buchenwalds: u. a. Buchenwald (in: Tradition und Gegenwart, Heft 9), 1983; Weimar - so wie es war, Düsseldorf 1991; Weimar. Eine Chronik, Leipzig 1996; Ehrenbürger der Stadt Weimar, Weimar 2011; Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte, Weimar 1998 (2. Aufl.); Weimar Straßennamen, Ilmenau 2012.
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