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DV-Controlling bei Finanzdienstleistern

Planung, Kontrolle und Steuerung
ISBN/EAN: 9783322825711
Umbreit-Nr.: 4373061

Sprache: Deutsch
Umfang: 314 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 19.02.2012
Auflage: 1/1996
€ 54,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Inhaltsangabe1. Bedeutung der Informationsverarbeitung für Finanzdienstleister.- 2. Ziele der Finanzdienstleister.- 2.1 Anwendung des Shareholder Value-Konzeptes.- 2.2 Ableitung der Ziele für den Informatikbereich.- 3. Der Zielbeitrag des Informatikbereichs.- 3.1 Beschaffung.- 3.2 Produktion.- 3.2.1 Produktionsfaktoren-System im Informatikbereich.- 3.2.2 Das Cafeteria-Prinzip.- 3.2.3 Outsourcing.- 3.2.3.1 Definition.- 3.2.3.2 Determinanten.- 3.3 Absatz.- 3.3.1 Ziel und Abgrenzungen der Preispolitik des Informatikbereichs.- 3.3.2 Preispolitische Instrumente.- 3.3.3 Preispolitik gegenüber einzelnen Kundengruppen.- 3.3.3.1 Bereiche/Abteilungen der Zentrale und Inlands filialen.- 3.3.3.2 Auslandsfilialen, in- und ausländische Tochtergesellschaften und Beteiligungen.- 3.3.3.3 Natürliche und juristische Personen außerhalb des Konzerns.- 4. Entscheidungen in der Informatik und Aufgaben des DV-Controlling.- 4.1 Strategische Entscheidungen.- 4.2 Operative Entscheidungen.- 4.3 Aufgabenbereiche des DV-Controlling.- 5. Zusammenfassung der Kapitel 1-4.- 6. Kosten- und Leistungsrechnung als Controlling-Instrument für den Bereich der Informatik.- 6.1 Ergebnisorientierte Unternehmensführung - Schwachstellen im Informatikbereich.- 6.2 Auswahl eines ergebnisorientierten Controlling-Instruments.- 6.2.1 Berücksichtigung der Ergebnisorientierung (Zweck).- 6.2.2 Berücksichtigung der Entscheidungsorientierung.- 6.2.3 Berücksichtigung der Entwicklungstendenzen im Informatikbereich.- 6.2.4 Auswirkungen auf die operativen Controlling-Instrumente im Informatikbereich.- 6.2.4.1 Wirkungen der Automatisierung.- 6.2.4.2 Wirkungen der Integration.- 6.2.4.3 Wirkungen der Flexibilisierung.- 6.2.4.4 Fazit.- 6.3 Auswahl eines Kosten- und Leistungsrechnungs-Systems.- 6.4 Kosten- und Leistungsrechnung als ergebnisorientiertes Controlling-Instrument.- 6.4.1 Vorgehensweise.- 6.4.2 Beispielhafte Darstellung des Informatikbereichs.- 6.4.3 Grundlagen und Voraussetzungen für eine Kosten- und Leistungsrechnung.- 6.4.3.1 Allgemeine Voraussetzungen.- 6.4.3.2 Personelle und psychologische Voraussetzungen.- 6.4.3.3 Spezielle Voraussetzungen im Informatikbereich.- 6.4.4 Kostenartenrechnung.- 6.4.4.1 Grundkostenarten.- 6.4.4.2 Kalkulatorische Kostenarten.- 6.4.4.3 Gliederung von Kostenarten.- 6.4.4.4 Bildungskriterien für die Gliederungen von Kostenarten.- 6.4.5 Kostenstellenrechnung.- 6.4.5.1 Aufgaben der Kostenstellenrechnung.- 6.4.5.2 Bildungskriterien für Kostenstellen.- 6.4.5.3 Behandlung von Projekten.- 6.4.5.4 Kostenstellenhierarchie.- 6.4.5.5 Planung der Kosten.- 6.4.6 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung.- 6.4.6.1 Notwendigkeit der Leistungsverrechnung.- 6.4.6.2 Grundprinzip und Vorgehensweise bei der Ermittlung.- 6.4.6.3 Verrechnung auf der Basis proportionaler Kosten.- 6.4.6.4 Integration von Fixkosten.- 6.4.7 Abweichungsanalysen zur Ermittlung von Steuerungsinformationen.- 6.4.7.1 Das Produktionsergebnis als Maßstab zur Beurteilung der Produktivität und Effizienz.- 6.4.7.2 Definition der Abweichungsarten.- 6.5 Zusammenfassung.- 7. Investitionsentscheidungen in der Informatik.- 7.1 Problemstellung.- 7.2 Ziele.- 7.3 Definitionen.- 7.4 Grundsätze für Investitionsrechnungen.- 7.4.1 Grundsatz 1: Zieldefinition der Investition.- 7.4.2 Grundsatz 2: Berücksichtigung der Auswirkungen von Investitionen.- 7.4.2.1 Auswirkungen auf die vorhandene Aufbau- und Ablauforganisation.- 7.4.2.2 Auswirkungen auf vorhandene Systeme.- 7.4.2.3 Auswirkungen auf das Personal.- 7.4.3 Grundsatz 3: Betrachtung aller Organisationseinheiten.- 7.4.4 Grundsatz 4: Identifikation eines Auftraggebers.- 7.4.5 Grundsatz 5: Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus.- 7.4.6 Grundsatz 6: Abbildung in den Steuerungsinstrumenten.- 7.5 Übersicht über die Investitionsrechenverfahren.- 7.5.1 Statische Verfahren.- 7.5.2 Dynamische Verfahren.- 7.6 Die Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen.- 7.6.1 Das Korrekturverfahren.- 7.6.2 Die Sensitivitätsanalyse.- 7.6.3 Die Risikoanalyse.- 7.7 Der Kapitalwe

  • Kurztext
    • Der Leitfaden für DV-Controlling

  • Autorenportrait
    • Dr. Wolfgang Hossenfelder ist in einer großen Bank in Frankfurt Projektleiter für die Konzeption und Einführung eines integrierten Management Informations Systems für das Rechnungswesen und Controlling. Frank Schreyer ist DV-Controller bei einer Bank im Bereich Organisation und Informatik.
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