Bibliografie

Detailansicht

Geborgene Babys

eBook
ISBN/EAN: 9783937797243
Umbreit-Nr.: 4260700

Sprache: Deutsch
Umfang: 227 S., 2.61 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 14.12.2012
Auflage: 4/2012


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 15,99
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
  • Zusatztext
    • Was brauchen Babys?Julia Dibbern beantwortet die Frage klar mit: nicht viel Materielles. Nach einem einführenden Teil über das sogenannte "Bonding", die Bindung zwischen Mutter/Eltern und Kind, gibt sie auf persönliche Weise Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Themen rund ums Baby: Stillen, Schlafen, Tragen, Windeln und Weinen.Mit leichter Feder, ohne Patentrezepte oder Absolutheitsanspruch wird anhand vieler Beispiele aus dem Alltag an den "Urmutterinstinkt" und den gesunden Menschenverstand appelliert. Junge Eltern werden darin bestärkt, ihren eigenen Weg zu finden.Werden Babys auf liebevolle Weise behandelt, so die Autorin, wachsen sie zu Erwachsenen heran, die mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt liebevoll umgehen können - etwas, das heute notwendiger scheint als je zuvor."Ich wünsche mir, dass viele Menschen dieses Buch entdecken!Es schildert einen persönlichen Weg, und das brauchen wir. Denn viel zu oft ziehen wir mit unseren Babys einfach das Standardprogramm durch, ohne uns zu fragen, ob wir wirklich so leben wollen. Babys bringen einen solchen Reichtum mit sich, jede Familie kann daran nur wachsen!"(Dr. med. Herbert Renz-Polster, Autor des Buches "Kinder verstehen - Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt")

  • Kurztext
    • Was brauchen Babys?Julia Dibbern beantwortet die Frage klar mit: nicht viel Materielles. Nach einem einfhrenden Teil ber das sogenannte &quote;Bonding&quote;, die Bindung zwischen Mutter/Eltern und Kind, gibt sie auf persnliche Weise Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Themen rund ums Baby: Stillen, Schlafen, Tragen, Windeln und Weinen. Mit leichter Feder, ohne Patentrezepte oder Absolutheitsanspruch wird anhand vieler Beispiele aus dem Alltag an den &quote;Urmutterinstinkt&quote; und den gesunden Menschenverstand appelliert. Junge Eltern werden darin bestrkt, ihren eigenen Weg zu finden. Werden Babys auf liebevolle Weise behandelt, so die Autorin, wachsen sie zu Erwachsenen heran, die mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt liebevoll umgehen knnen - etwas, das heute notwendiger scheint als je zuvor. &quote;Ich wnsche mir, dass viele Menschen dieses Buch entdecken!Es schildert einen persnlichen Weg, und das brauchen wir. Denn viel zu oft ziehen wir mit unseren Babys einfach das Standardprogramm durch, ohne uns zu fragen, ob wir wirklich so leben wollen. Babys bringen einen solchen Reichtum mit sich, jede Familie kann daran nur wachsen!&quote;(Dr. med. Herbert Renz-Polster, Autor des Buches &quote;Kinder verstehen - Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prgt&quote;)

  • Autorenportrait
    • Julia Dibbern lebt in der Nähe von Hamburg. Sie wurde 1971 als älteste von vier Geschwistern geboren und beschäftigte sich seit den frühen 1980er Jahren bewusst mit dem Thema "konstruktive und gesunde Kinderbegleitung".Nach dem Studium des Bauingenieurwesens und der Architektur arbeitete sie zunächst als Übersetzerin, später als Ingenieurin für einen internationalen Konzern- ihr Erstkontakt mit der faszinierenden Welt der fremdsprachigen Geschäftskontakte, Seminarhotels und Development Center. Während der Schwangerschaft erneutes Aufleben des alten Interesses für "alles, was Kindern gut tut" und die globaleren Auswirkungen innerfamiliären Handelns. Heute arbeitet sie selbständig als Autorin und Verlegerin.
  • Leseprobe
    • Das größte, wichtigste Geschenk, das eine Mutter ihrem Kind im Leben mitgeben kann, ist - sie selbst. Das, was ein Baby in den ersten Minuten und Stunden, Tagen und Wochen erfährt, legt den emotionalen Fahrplan für sein gesamtes Leben fest. Und nicht nur das, sondern es beeinflusst auch maßgeblich seine Gesundheit und die Entwicklung seiner Intelligenz.Bonding, das unsichtbare, unzerstörbare erste Band zwischen dem Baby und seiner Mutter ist lebenswichtig. Wir müssen uns deswegen dringend darauf besinnen, was unserer eigentlichen menschlichen Natur entspricht.Fast jede Mutter, die ich kenne, würde von sich behaupten, sie liebe ihr Kind so sehr, dass sie "alles für das Kind tun" würde. Und mit Sicherheit empfindet sie das auch so. Leider hört in der Praxis das "alles Tun" dann oftmals schon beim ersten Milchstau oder der ersten anstrengenden Nacht auf - weil das Bonding in den meisten Fällen im Krankenhaus schon gestört wurde und die Mutter von ihrem Urinstinkt abgetrennt ist, der ihr sagt, was das Baby braucht. Und, nicht zu unterschätzen, weil die Industrie es geschafft hat, dass in unseren Köpfen viele der künstlichen Produkte als gleichwertig mit dem natürlichen Original abgespeichert sind.Wenn das Band zwischen Mutter und Baby aber intakt ist, sind viele Dinge möglich (bis hin zu tatsächlicher verbaler telepathischer Kommunikation), die uns erstaunlich vorkommen, obwohl sie doch vollkommen normal und natürlich sind.Die Synchronisierung des Herzschlags und der Gehirnwellen bewirken, dass die Schlafphasen von Mutter und Kind aneinander angepasst sind, dass die Mutter instinktiv weiß, ob es ihrem Baby gut geht, ob die Umgebung vielleicht zu aufregend oder zu laut ist, ob es hungrig ist oder pinkeln muss, ob es müde ist usw. Für das Baby bedeutet das im Idealfall das Gefühl des absoluten Geliebtseins, Angenommenseins und Verstandenwerdens - ein Gefühl, das es sein Leben lang nicht verlassen wird. Und was können wir unseren Kindern Besseres geben?Babys sind ungeheuer intelligent - und ungeheuer abhängig. Und je mehr man diese Abhängigkeit anerkennt, desto entspannter wird die Situation sich gestalten. Die weit verbreitete Angst davor, dass das Kind niemals selbständig wird, wenn man ihm viel Nähe und Liebe gibt, ist vollkommen unbegründet. Das Gegenteil ist der Fall.Kinder sind von Natur aus so "verkabelt", dass sie nach und nach immer weiter in die Selbstverantwortung und Selbständigkeit streben. Sie können gar nicht
Lädt …