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Machs mir hart und zart

Erotische Geschichten, Blue Panther Books Taschenbuch 2496
Moore, Mandy/Stroke, Carol/Tyler, Chelsea u a
ISBN/EAN: 9783750711181
Umbreit-Nr.: 2372708

Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.7 x 19.3 x 11.7
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 31.05.2021
€ 12,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die zwölfte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der Passion mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Eine geile Nacht mit der Studentin. Sexgrüße vom NachbarsGarten Geiler Valentinstag Geißel der BegierdeDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Autorenportrait
    • Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
  • Leseprobe
    • 'Ich fand unser Gespräch sehr anregend', wich ich aus. 'Es hat mir geholfen, einige Dinge anders zu sehen. Endlich hatte ich mal wieder Spaß, zu träumen.' Meinen letzten Satz griff er natürlich auf. 'Wie meinen Sie das, Sie hatten wieder Spaß zu träumen?' 'Hm, wie soll ich das erklären?! Seit ich so verletzt wurde, verpufften meine Zukunft, meine Wünsche und meine Freude am Leben. Seit gestern sind zumindest die Wünsche wieder da', erklärte ich ihm. Er beugte seinen Oberkörper näher zu mir und wieder versank ich in seinen Augen. 'Was sind das denn für Wünsche?' Nun tat ich es ihm nach und unsere Gesichter befanden sich auf gleicher Höhe. 'Das waren sehr intime Wünsche', gestand ich. Schon allein der Gedanke an die Wünsche und die Nähe von Dr. Brody brachten. Langsam fühlte ich auch einen Schmerz, den nur seine zarten Lippen. 'Dieses Thema sollten wir auch beleuchten. Wir müssen analysieren, wie sich Ihre Sexualität darstellt', erklärte er mit bebender Stimme. Der Abstand zwischen uns wurde wie von Geisterhand immer kleiner. Unsere Nasenspitzen waren nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt. 'Ich möchte aber nicht, dass Sie schlecht von mir denken, wenn ich Ihnen erzähle, wie ich mir meine Sexualität vorstelle und wie ich sie auslebe', hauchte ich ihm entgegen. Nun berührten wir uns fast. Ich fühlte bereits ein Kribbeln, das wie eine liebliche elektrische Entladung über meine Haut lief. 'Ich werde nicht schlecht von Ihnen denken. Niemals', flüsterte er mir an meine Lippen, die nun die seinen küssten. Das hier war besser als mein Traum, viel besser. Er legte seine Schreibunterlage auf den Boden und nahm mein Gesicht in seine großen Hände, dann küsste er mich wieder zärtlich auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen, damit er mit seiner Zunge eindringen konnte. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Er zog mich mit einem Ruck auf seinen Sessel. Somit saß ich rittlings auf ihm. Meine Beine waren weit gespreizt und sein. Ich drückte meinen Oberkörper fester an ihn, bewegte mein Becken auf ihm und ließ unsere Zungen weiter tanzen. Sogleich glitten seine Hände an meinen Rippen hinab, um die leichte Seide anzuheben und mich aus meinem Kleid zu befreien. Sofort reckten sich meine nackten. 'Meine Sexualität verlangt, dass Sie an meinen Brüsten.', keuchte ich ihm zu und vernahm ein Grollen aus seinem Brustkorb. Sogleich waren seine Lippen. Ich stützte mich mit meinen Handflächen auf seinen Knien ab, ging ins Hohlkreuz und genoss seine feuchte Wärme an meiner Haut. Er hielt inne: 'Miss Raven, wie sieht Ihr Verlangen weiter aus?' Bevor ich etwas sagen konnte, küsste er mich bereits über meine Rippenbögen in Richtung Bauchnabel. Ich unterbrach ihn, indem ich mich wieder aufrecht auf seinen Schoß setzte. 'Dr. Brody, mein Wunsch wäre es nun, dass Sie den Reißverschluss von Ihrer Jeans öffnen, mein Höschen auf die Seite lüpfen und.' Meine Worte wurden immer mehr zu einem leisen Stöhnen. 'Miss Raven, bevor ich Ihren Wünschen nachkomme, müssen Sie wissen,.
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