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Pezzo capriccioso h-Moll

Morceau de concert.op.62.Violoncello und Klavier., Cello-Bibliothek - Edition Schott
ISBN/EAN: 9790001153515
Umbreit-Nr.: 5442013

Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 17.08.2009
€ 22,50
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  • Zusatztext
    • Neben den berühmten Rokoko-Variationen hat Peter I. Tschaikowsky noch ein weiteres Werk für Solo-Violoncello komponiert: das "Pezzo capriccioso", opus 62. Es ist Anatole Brandoukoff (Brandukov) gewidmet, mit dem er auch im Februar 1888 erstmals dieses kleine Virtuosenstück im bekannten Salon der Benardakys uraufführte. Der Solist selbst machte noch kleinere Änderungsvorschläge für die Solostimme. Auch Maurice Gendron, der große Cello-Virtuose und -Pädagoge, hat sich des Werkes noch einmal angenommen, dabei nicht nur die Solostimme virtuos "aufgeputzt", sondern auch das Pezzo um eine Kadenz, um eine erweiterte Reprise und einen verlängerten Schluss formal neu gefasst. Diese Ausgabe ermöglicht dem Interpreten ein genaues Bild von den verschiedenen Fassungen und Schichten. Von Maurice Gendron stammen außer in den ergänzten Teilen Fingersätze, Bogenstriche und Interpretationshilfen. Schwierigkeitsgrad: 4

  • Kurztext
    • Neben den berühmten Rokoko-Variationen hat Peter I. Tschaikowsky noch ein weiteres Werk für Solo-Violoncello komponiert: das "Pezzo capriccioso". Es ist Anatole Brandoukoff gewidmet, mit dem er auch im Februar 1888 erstmals dieses kleine Virtuosenstück uraufführte. Der Solist selbst machte noch kleinere Änderungsvorschläge für die Solostimme. Auch Maurice Gendron hat sich des Werkes noch einmal angenommen, dabei nicht nur die Solostimme virtuos "aufgeputzt", sondern auch das Pezzo um eine Kadenz, um eine erweiterte Reprise und einen verlängerten Schluss formal neu gefasst. Besetzung: Violoncello und Klavier op. 62

  • Autorenportrait
    • Tschaikowsky wurde 1840 in Wotkinsk (Russland) geboren. Er war zunächst im Justizministerium tätig, schied nach kurzer Zeit jedoch aus dem Staatsdienst aus, um sich der Musik zu widmen. Er war Schüler von Nikolaj Zaremba und Anton Rubinstein. Von 1866 bis 1878 wirkte er als Theorielehrer am Moskauer Konservatorium. Tschaikowsky gilt als der große Symphoniker Russlands, der sich an der westlichen Musik orientierte, ohne die nationale Komponente zu vernachlässigen. Er starb 1893 in St. Petersburg.
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