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Schottenstift

Abt (Schottenstift), Schottengymnasium, Schottenkirche, Georg Braulik, Alt-Schotten, Meister des Wiener Schottenaltars, Schule bei den Schotten, Paulus Lieger, Johann Rasch, Cölestin Wolfsgruber, Albert Hübl, Ernest Hauswirth
ISBN/EAN: 9781233241040
Umbreit-Nr.: 3378177

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.04.2012
Auflage: 1/2012
€ 14,27
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Abt (Schottenstift), Schottengymnasium, Schottenkirche, Georg Braulik, Alt-Schotten, Meister des Wiener Schottenaltars, Schule bei den Schotten, Paulus Lieger, Johann Rasch, Cölestin Wolfsgruber, Albert Hübl, Ernest Hauswirth, Liste der Äbte des Schottenstifts, Heinrich Ferenczy, Berthold Sengschmitt, Anselm Ricker, Zuzana Ferjencíková, Wolfgang Schmeltzl, Heinrich-Jasomirgott-Brunnen, Adrian Gretsch, Hugo Mareta, Bonifaz Sellinger, Othmar Helferstorfer, Maurus Schinnagl, Sigismund Schultes, Breitenleer Pfarrkirche, Benno Pointner, Clemens Kickh, Pfarrkirche Stammersdorf, Johannes Jung, Sigismund Gschwandner, Meinrad Sadil, Heinrich Maschek, Adolf Kern, Vincenz Knauer, Hermann Schubert, Meinrad Lichtensteiner, Honorius Kraus, Hermann Peichl, Schottenhof, Karlmann Pachschmidt. Auszug: Das Schottengymnasium (eigentlich Öffentliches Schottengymnasium der Benediktiner in Wien) ist eine katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht im 1. Wiener Gemeindebezirk. Es wird vom Benediktinerstift "Unsere Liebe Frau zu den Schotten", kurz Schottenstift, getragen. Das Gymnasium wurde 1807 durch kaiserliches Dekret gegründet. Bis 2004 war es die letzte reine Knabenschule Wiens. Die Absolventen der Schule bilden den Verein der Alt-Schotten. Bereits im Mittelalter ist eine Schule im Schottenstift nachweisbar. Erste urkundliche Beweise für eine solche liegen aus dem Jahr 1330 vor. Diese dürfte aber nur für die eigenen Klosterangehörigen bzw. Anwärter offen gewesen sein. Anders war die Situation bereits 1446. In der Wiener Schulordnung aus diesem Jahr wird die Schule der Schotten als eine von vier Schulen erwähnt. Unterrichtsgegenstand war hier das Trivium. 1715 gründete der Schottenabt Karl Fetzer ein Gymnasium, an dem weltliche Schüler die philosophischen Kurse besuchen durften. Der Besuch dieser Schule als Externist war aber nur Kindern aus adeligen bzw. hochrangigen Verhältnissen möglich. Dieses Gymnasium wurde bereits 1741 wieder aufgelöst. Da die bisherigen drei Gymnasien in Wien (Akademisches Gymnasium, Piaristengymnasium, Annaeum) vor allem in den Unterstufenklassen vollkommen überlastet waren, forderte die Wiener Landesregierung 1804 den Schottenabt Benno Pointner auf, ein weiteres Gymnasium einzurichten. Aufgrund mangelnder Ressourcen erklärte sich Pointner dazu zunächst nicht im Stande. Doch schon am 16. Jänner 1806 befahl Kaiser Franz I. in einem kaiserlichen Dekret abermals die Errichtung eines neuen Gymnasiums und gleichzeitig die Übertragung des Annaeums, das 1775 bei St. Anna gegründet worden war, an den neuen Standort des Schottengymnasiums. Im folgenden Jahr, am 4. November 1807, wurde das neue Schottengymnasium unter Abt Andreas Wenzel eröffnet. Das neue Gymnasium wurde von Kindern des Adels wie auch des Wiener Bürgertums besucht. Gerade Kin

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