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Die Sklavinnen des Sexplaneten

Erotischer Roman, Blue Panther Books Taschenbuch 2283
ISBN/EAN: 9783862774173
Umbreit-Nr.: 6061249

Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 15.12.2018
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Gwenda, Enza und Kara haben ein Gewaltverbrechen begangen. Statt der Todesstrafe werden die drei dazu verurteilt, den Soldaten auf einem fremden Planeten als Sex-Sklavinnen zu dienen. Die Männer dort sind nicht nur in ihrer Gestalt viel größer als die auf der Erde, auch ihre Lust ist übermenschlich. Das jagt den Frauen gleichzeitig Schauer der Furcht und des Verlangens durch den Körper. Gibt es eine lebenswerte Zukunft für sie? Und werden sie es schaffen, mehr in ihren Besitzern zu sehen als Aliens?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Autorenportrait
    • Vera Seda wurde in Österreich geboren. Sie mag das Leben und die Menschen und lebt unspektakulär und zurückgezogen mit ihrem Mann in der Wiener Region. Mehr als 35 Jahre übte sie einen herkömmlichen Beruf aus und schrieb Geschichten zur Entspannung. Schließlich erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und veröffentlichte eine ihrer Geschichten. Manche ihrer Erzählungen könnte das Leben selbst geschrieben haben. Die meisten jedoch sind fantasievolle, einfühlsame, erotische Märchen für Erwachsene. Die reiselustige Vera genießt lange Spaziergänge mit ihrem Golden Retriever Brando, der nie von ihrer Seite weicht.
  • Leseprobe
    • 'Du weißt, was ich von dir verlange?', fragte er sie. 'Ja, Herr', antwortete sie. 'Da es dein erstes Mal ist, werde ich dich mit deinen Gefühlen vertraut machen', sagte er und trat an sie heran. 'Leg dich auf das Bett.' Sie gehorchte langsam. Es gefiel ihm, dass sie tat, was er sagte. Sie fügte sich in ihr Schicksal, von dem sie nicht wusste, wie lange sie es überleben würde. Er konnte noch immer ihre Angst riechen. Sie strömte aus jeder ihrer Poren und wurde stärker. Die nächsten Stunden würden zeigen, ob sie zu seiner Lustsklavin taugte. Was würde sein, könnte sie ihn nicht aufnehmen. Würde er sie in ein Freudenhaus bringen? Würde er sie an einen seiner Freunde weitergeben, um zu probieren, wer in sie passte? Diese Gedanken gefielen ihm alle nicht. Denn er wollte sie haben. Er war es, dem sie zugeführt worden war. Sie musste es schaffen! Die Götter irrten nicht! Vielleicht würde sie Zeit brauchen, um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Er würde ihr die nötige Zeit geben. Aber was war, wenn sie es nicht schaffte, ihn zu ertragen? Er ging zu ihr. In seinen Händen hatte er ein Gefäß mit Öl. Damit begann er, ihren Körper einzureiben. Sie lag vor ihm und gab sich den zarten Berührungen seiner Hände hin. Als sie sich aufrichtete, drückte er sie zurück. 'Aber das ist. ', flüsterte sie verwirrt. 'Ich sollte euch massieren, nicht umgekehrt.' 'Dieses Mal dienst du mir, indem du alles geschehen lässt', flüsterte er mit rauer Stimme. 'Du bist unerfahren. Es wird dir helfen, dich in deine Rolle zu fügen.' 'Das ist nicht richtig. Ich bin nicht ganz unerfahren, denn auf der Reise hierher wurden uns pausenlos Filme präsentiert, in denen sehr detailliert gezeigt wurde, auf welchen Wegen sich Männer ihre Lusterfüllung wünschen', sagte sie. 'Ist das so?' Er hielt inne und lächelte auf sie herab. Dieses Lächeln beruhigte sie aber keineswegs. Seine Hände begannen, sich wieder zu bewegen und er massierte ihre Brüste. Kurz ließ er seine Hand auf der linken Brusthälfte liegen und fühlte ihren rasenden Puls. 'Keine Angst', flüsterte er. 'Ich werde dich vorbereiten, damit du meine Lust ertragen kannst.' Sie sank zurück und er sah, dass Tränen über ihre Wangen liefen. 'Ist deine Angst so groß?', fragte er sie. 'Ja, Herr', gab sie zu. 'Ich werde sanft sein', versprach er. Sie schloss die Augen. 'Willst du mich denn nicht sehen?', fragte er. 'Nein, Herr', antwortete sie. 'Ich habe jetzt schon Angst genug.' Er fand, das war eine kluge Entscheidung, die sie getroffen hatte, denn sein Anblick würde sie auf jeden Fall in Panik versetzen. Er massierte Enza weiter, versuchte, sie zur Entspannung zu bringen.
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