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Ich war dabei...

Biografie: Polen, Nordfrankreich, Ostfront, Stalingrad, Kaukasus, Italien, Normandie, Ardennen, Endkampf im Ruhr-Kessel, Deutsche Soldaten-Biografien 10
ISBN/EAN: 9783384142801
Umbreit-Nr.: 2898183

Sprache: Deutsch
Umfang: 300 S.
Format in cm: 2.2 x 21.6 x 15.3
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 10.02.2024
Auflage: 1/2024
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  • Zusatztext
    • Vom Kriegsbeginn bis zum Untergang - Josef Wimmer hat den 2. Weltkrieg an nahezu allen Fronten hautnah miterlebt. Lesen Sie jetzt die unglaubliche Autobiografie eines jahrelangen Frontkämpfers - ehrlich, unverblümt, ohne Pathos. Ich war dabei lautet der simple wie treffende Titel von Josef Wimmers Autobiografie. Mit 17 Jahren meldet er sich freiwillig zu den Pionieren. Es folgen fast sechs Jahre Kriegsdienst an vorderster Front, schließlich Kriegsgefangenschaft und zuletzt eine Karriere in der Bundeswehr. Es war ein einziges höllisches Inferno, das kaum einen klaren Gedanken zuließ. Die Russen kämpften um diese Stadt mit einem unglaublichen Fanatismus, der unseren Truppen Grenzen setzte. Und wieder stiegen große, schwarze Rauchpilze in den vom Pulverdampf geschwängerten Himmel auf. Plötzlich beschlich mich eine furchtbare Angst vor dem Ungewissen. Wie lange würden unsere Fronten noch halten? In seiner Autobiografie berichtet Josef Wimmer unverblümt von seinem Werdegang, von falschen Hoffnungen als Freiwilliger und dem Zusammenstoß mit der brutalen Realität an der Front. Im Laufe des Krieges nimmt Wimmer an zahlreichen bekannten und bedeutenden Operationen teil. Als Pionier ist er Frontkämpfer und befindet sich somit zumeist mitten im Schwerpunkt der unmenschlichen Kämpfe. Die wichtigsten Stationen von Josef Wimmers Waffengang: PolenFeldzug 1939, FrankreichFeldzug 1940, Ostfront ab 1942, Stalingrad, KaukasusFront, Italien 1943, Schlacht um die Normandie im Sommer 1944, ArdennenOffensive im Winter 1944/1945, Westfront bis zum Kriegsende. Das sind sechs Jahre Krieg, in denen er den ganzen Horror des Frontalltags miterlebt. Wimmer wird mehrfach verwundet, doch kämpft er bis zum letzten Tag für ein Regime, an das er schon lange zu glauben aufgehört hat. Nach Ende des Krieges gerät Wimmer in US-amerikanische Gefangenschaft, in der er eine unfaire Behandlung durch sadistische Wachleute erfährt. Später meldet er sich freiwillig zur Bundeswehr und steigt zum Stabsfeldwebel auf. Wimmers Autobiografie entstand in Zusammenarbeit mit dem renommierten D-Day-Experten Helmut Konrad von Keusgen. Es handelt sich bei diesem Buch um die Neuauflage des lange vergriffenen Originals aus dem Jahr 2011. Lesen Sie jetzt die packende Autobiografie eines Mannes, der an Süd-, Ost- und Westfront bis zum bitteren Ende gekämpft hat.

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