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Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen

eBook - Anregungen aus Finnland und Kanada, Gesundheitsforschung
ISBN/EAN: 9783779941767
Umbreit-Nr.: 7649726

Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S., 4.72 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 12.01.2015
Auflage: 1/2015


E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In ländlichen und strukturschwachen Regionen steigt die Zahl alter und chronisch kranker Menschen. Finnland und Kanada begegnen dem mit unterschiedlichen Versorgungsmodellen, die auch für Deutschland anregend und innovativ sind.Finnland und Kanada teilen mit Deutschland die Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt: In allen drei Ländern - und dort besonders in ländlichen und strukturschwachen Regionen - nimmt die Zahl alter und chronisch kranker Menschen mit komplexen Problemen zu. Welche Antworten in Finnland und Kanada gefunden wurden, um den mit dieser Entwicklung verbundenen Herausforderungen zu begegnen, ist Gegenstand dieses Buches. Vorgestellt werden unterschiedliche, innovative Modelle für eine bedarfsgerechte Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Regionen, die auch für Deutschland anregend sein können. Thematisiert werden sowohl die ärztliche Primärversorgung, multiprofessionelle Gesundheitszentren, der Krankenhaussektor wie auch die pflegerische Versorgung.

  • Autorenportrait
    • Doris Schaeffer, Jg. 1953, Dr. phil., Dipl. Päd., seit 1997 Professorin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld sowie Direktorin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW); Arbeitsschwerpunkte: Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf, patienten- und nutzerorientierte Versorgung, Patienteninformation, -beratung und -edukation, Gesundheitserhaltung und -versorgung im Alter.Kerstin Hämel, Jg. 1978, Dr. rer. soc., Dipl. oec. troph., ist Professorin für Gesundheitswissenschaften mit Schwerpunkt pflegerische Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheit und Pflege im Alter, regional differenzierte Versor-gungsgestaltung, Primärversorgungskonzepte im internationalen Vergleich.Michael Ewers, Jg. 1964, Dr. PH, MPH, ist Professor für Gesundheitswissenschaften und ihre Didaktik sowie Direktor des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die ambulante Schwerkrankenversorgung, Strategien der Fall- und Versorgungssteuerung, edukative Aufgaben der Gesundheitsprofessionen sowie deren Qualifizierung und Professionalisierung.
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