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Amtsgerichtsbezirk Weimar - Stadt und Land 1893

Verwaltungsbezirk Weimar, Bau- und Kunstdenkmäler Gossherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach 6 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 18, Im Auftrag der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachs
ISBN/EAN: 9783867773669
Umbreit-Nr.: 6976621

Sprache: Deutsch
Umfang: 282 S., 73 Illustr.
Format in cm: 2.8 x 21.7 x 15.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.07.2014
€ 29,95
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  • Zusatztext
    • Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld, Reprint 1893/2014, Festeinband mit 282 Seiten mit 73 Abbildungen, darunter 11 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirk WEIMAR 1893. [Heft 18 von 41] der Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens = [Heft 06 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH Herausgegeben von den Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie, HEFT 18 (von 41), 21 x 14,8 cm, FESTEINBAND. AMTSGERICHTSBEZIRK WEIMAR MIT FOLGENDEN ORTSCHAFTEN: Ballstedt, Belvedere, Bergern, Berlstedt, Daasdorf am Berge, Daasdorf bei Buttelstedt, Dammfurth bei Mellingen, Denstedt, Ehringsdorf, Ettersburg, Förden bei Mellingen, Frankendorf, Gaberndorf, Gebelsborn bei Hottelstedt, Gelmerode, Goldbach, Grosscromsdorf, Grossobringen, Gutendorf, Hammerstedt, Hausdorf bei Kapellendorf, Heichelheim, Holzdorf bei Legefeld, Hottelstedt, Kapellendorf, Kleincromsdorf, Kleinobringen, Köttendorf Mellingen, Kornburg bei Neumark, Krakendorf bei Gaberndorf, Legefeld, Lehnstedt, Liebstedt, Mellingen, Neumark, Niedergrunstedt, Nohra, Obergrunstedt, Oberweimar, Ottmannshausen, Possendorf, Ramsla, Rödigsdorf, Sachsenhausen, Schirmsdorf bei Ulrichshalben, Schoppendorf, Schwabsdorf, Schwerstedt, Stedten bei Neumark, Süssenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf, Troistedt, Ulla, Ulrichshalben, Umpferstedt, Volkersroda, Wiegendorf, Wohlsborn SOWIE DIE Stadt Weimar.

  • Autorenportrait
    • Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858). Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'. Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet. Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.
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