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Neue Macht den Parlamenten!

eBook - Die nationalen Parlamente in der Europäischen Union als Wächter der Subsidiarität?, Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
ISBN/EAN: 9783828854901
Umbreit-Nr.: 3456910

Sprache: Deutsch
Umfang: 331 S., 1.01 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 28.03.2012
Auflage: 1/2012


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Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • Das "Raumschiff Brüssel" soll endlich landen. Dass viele Entscheidungen in der Hauptstadt der Europäischen Union weit weg von den Bürgern und den nationalen Parlamenten getroffen werden, ist vielen Demokraten seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Der Maastrichter Vertrag führte deshalb das Subsidiaritätsprinzip ein. Kompetenzen sollten damit zurück an die Einzelstaaten und Regionen verwiesen werden. Der Vertrag von Lissabon und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts weisen neuerdings einen Weg, die nationalen Parlamente verstärkt einzubinden. Ein großer Wurf waren beide nicht. Anhand empirischer Daten zeigt Daniel Heise die (Un)fähigkeit der nationalen Parlamente zu wirksamen Subsidiaritätskontrollen und entwickelt eine alternative Demokratisierungsstrategie. Darin sollte die Meinung der Bürger einfließen, welche staatliche Aufgabe sie wo und von wem erledigt sehen möchten.

  • Kurztext
    • Das &quote;Raumschiff Brussel&quote; soll endlich landen. Dass viele Entscheidungen in der Hauptstadt der Europaischen Union weit weg von den Burgern und den nationalen Parlamenten getroffen werden, ist vielen Demokraten seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge. Der Maastrichter Vertrag fuhrte deshalb das Subsidiaritatsprinzip ein. Kompetenzen sollten damit zuruck an die Einzelstaaten und Regionen verwiesen werden. Der Vertrag von Lissabon und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts weisen neuerdings einen Weg, die nationalen Parlamente verstarkt einzubinden. Ein groer Wurf waren beide nicht. Anhand empirischer Daten zeigt Daniel Heise die (Un)fahigkeit der nationalen Parlamente zu wirksamen Subsidiaritatskontrollen und entwickelt eine alternative Demokratisierungsstrategie. Darin sollte die Meinung der Burger einflieen, welche staatliche Aufgabe sie wo und von wem erledigt sehen mochten.

  • Autorenportrait
    • n/a
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