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Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik

Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur
ISBN/EAN: 9783412531294
Umbreit-Nr.: 3472064

Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erscheint am 15.07.2024
Auflage: 1/2024
€ 79,00
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus in das Rheinland, in das Rhein-Maas-Gebiet, nach Westfalen und an den Mittelrhein gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als Kunstlandschaft und mit Begriffen wie Spätromanik und Übergangsstil zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist, in seiner forschungsgeschichtlichen Problematik als auch angesichts der in den letzten Jahren veränderten Datierungen und ihrer Beziehungsgeflechte. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.

  • Schlagzeile
    • Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als Kunstlandschaft und mit Begriffen wie Spätromanik und Übergangsstil zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.
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