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Schwerin auf historischen Ansichtskarten

eBook - Teil 2: Schloss und Umgebung, Schwerin auf historischen Ansichtskarten
ISBN/EAN: 9783931646745
Umbreit-Nr.: 3427912

Sprache: Deutsch
Umfang: 540 S., 49.40 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 10.11.2009
Auflage: 1/2009


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 8,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Teil 2 enthält Karten vom Schloss, Schlossgarten, Burggarten, Altem Garten, Marstall, Ostorfer Hals und den Großherzögen, ergänzt durch aktuelle Bilder der Bundesgartenschau und interessante Texte zur Geschichte. 275 Ansichtskarten, 128 aktuelle Bilder und 175 beschriebene Rückseiten führen den Leser durch das ehemals großherzogliche Schwerin.Besonders interessant am Teil 2 sind 20 Ansichtskarten vom Juni 1945 über die Besetzung Schwerins durch die britische Armee.INHALT:Hauptportalgebäude (Stadtseite) Niklothalle Plastiken im Hauptgeschoss Plastiken im Festgeschoss Das Triumphtor Erzengel Michael auf der Kuppel des Schlosses Die Schlossbrücke Sowjetische Plakate am Schloss Das SchlossportalDer Burgseeflügel Theater, Museum und Schloss Ruderbootsverleih Der Schlossgartenflügel Gartenportal mit Wachhäuschen Hinterbrücke mit SchlosswacheDas Haus über der SchlosskücheDas Bischofshaus Schlossterrasse und Grotte Dampfer "Pribislav" Ruderer beim TrainingDer HauptturmLanges Haus Kanone vor dem Marstall Schraubendampfer Obotrit Schraubendampfer Niklot Die Schlosskirche Das Haus über der SchlosskircheDer Burggartenflügel aus dem 19. JahrhundertDer Schlosshof Obotritentreppe Blick durch das GartenportalDer SchlossbrandInnenräume des Schlosses Thronsaal Ahnengalerie Goldener Saal WaffenhalleDer Burggarten Herakles, den Stier bändigend Denkmal für Großherzogin Auguste Orangerie und Freitreppe Viktorien und Freitreppe Wächterhaus neben der Freitreppe Knabe mit Muschelhorn David mit dem Haupte GoliathsDer Schlossgarten Kreuzkanal mit Permoser-Figuren Die Kaskaden Die Laubengänge Brücken und Kanäle Franzosenweg Beim TugendpfadGrenadierdenkmalDenkmal des Landwehr-Regiments 76Denkmal des Mecklenburger Feldartillerieregiments Nr. 60Denkmal für Großherzog Friedrich Franz II.SchlossgartenpavillonStraßenbahn vor dem JugendtempelFreilichtbühneSchweizerhausDer Grünhausgarten Grünhaus und Kavaliershaus Krieger-Blindenheim Denkmal für Großherzogin AlexandrineDas Schloss und seine Gärten im WinterDampferanlegestelle am SchlossAm Faulen SeeDie SchleifmühlePaulshöheSchlossgartenallee Ecke Parkweg Restaurant Tannenhof Alexandrinenhöhe Seevilla Waldburg Gauschule der NSDAPDenkmal der NSDAPWeinbergstraßeDer Alte GartenDas Großherzogliche MuseumDas HoftheaterMarstallBootshäuserPersönlichkeiten

  • Kurztext
    • Der Teil 2 enthält Karten vom Schloss, Schlossgarten, Burggarten, Altem Garten, Marstall, Ostorfer Hals und den Großherzögen, ergänzt durch aktuelle Bilder der Bundesgartenschau und interessante Texte zur Geschichte. 275 Ansichtskarten, 128 aktuelle Bilder und 175 beschriebene Rückseiten führen den Leser durch das ehemals großherzogliche ...

  • Autorenportrait
    • Am 10. Februar 1944 in Wolteritz, Kreis Delitzsch (damals Sachsen-Anhalt, jetzt Sachsen), geboren, Schulbesuch in Wolteritz und Rackwitz.1960 - 1963 Berufsausbildung mit Abitur im VEB Chemische Werke Buna, danach Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, Diplommathematikerin.Von 1968 bis 2006 Schwerin, ab 2007 Godern (jetzt Pinnow). Arbeit als Problemanalytikerin, Programmiererin, Bereichsleiterin EDV.Nach 1989 Computerlehrgänge für Arbeitslose, 1993 bis 1994 arbeitslos.1994 hat sie gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Sören den Verlag EDITION digital gegründet und die erste CD-ROM über Mecklenburg-Vorpommern herausgebracht.1999 wurde der Bereich der Softwareentwicklung für elektronische Publikationen ausgegliedert und die EasyBrowse EP-Service GmbH gegründet. Diese wurde 2008 mit knapp 20 Mitarbeitern und sehr guten Referenzen bei großen Fachverlagen an die Ovidius GmbH verkauft.Seit 2008 forciert Frau Pekrul die Verlagstätigkeit, jetzt mit dem Schwerpunkt E-Book.4 Söhne, 5 Enkel.Bibliografie:DVD-ROM"Schwerin auf historischen Ansichtskarten" in drei Teilen (gemeinsam mit Manfred Krieck). EDITION digital, Godern 2009 - 2010DVD-ROM"Handwerks-, Innungs- und historische Zunftzeichen, Teil 1: Bau- und Ausbaugewerbe". EDITION digital, Godern 2011CD-ROM"Historische Handwerkszeichen, 2. vollständig überarbeitete Auflage"CD-ROM"Die Zeichen der Handwerker". EDITION digital, Godern 2011CD-ROM"Schöne alte Zunftzeichen". EDITION digital, Godern 2011Poster mit Beschreibung zu verschiedenen Berufen, umfangreiche Recherchen zu Handwerkszeichen.Oma ich kann deine Geschichten schon lesen (Buch und E-Book). EDITION digital, Godern 2013.Verlagsprofi verrät sein Know-how. Verträge für E-Books und Abrechnung der Autorenhonorare (E-Book). EDITION digital, Pinnow 2014.
  • Leseprobe
    • Die Obotritentreppe im SchlosshofDie Karte von 1898 zeigt den Schlosshof. Die Obotritentreppe am Langen Haus wird rechts und links von einem rundbogigen Schilderhaus begrenzt. Eine Freitreppe führt zur offenen Vorhalle. Der Rundbogen des Durchganges wird von Obotritenfiguren getragen, die der Schweriner Bildhauer Müller nach Vorlagen von Albert Wolff angefertigt hat. An den Wänden zwischen den Fenstern des Hauptgeschosses wurden lebensgroße Porträtköpfe von Herzog Johann Albrecht I. und seiner Gemahlin Anna Sophie angebracht sowie ihre Wappen und Devisen. Die Festetage enthält analog die Porträtköpfe von Großherzog Friedrich Franz II. und Großherzogin Auguste, ebenfalls in Sandstein nach Entwürfen von Christian Genschow ausgeführt. Das Giebelfeld enthält eine lebensgroße Figur der Megalopolis zusammen mit dem mecklenburgischen Stier. Die Sandsteinfiguren führte der Schweriner Bildhauer Baentsch nach Entwürfen von Albert Wolff aus. Die Karte aus der Sammlung von Andreas Bendlin ist nicht gelaufen. Sie wurde 1898 gedruckt und enthält auf der Rückseite eine Beschreibung der Sehenswürdigkeiten im Schlosshof.Der steinerne ZwergEs wird erzählt, dass diese Plastik das zu Stein gewordene Petermännchen selbst ist. Die dritte Gemahlin des Herzogs Friedrich Ludwig, die Herzogin Auguste, soll ihn verflucht haben, weil der Schlossgeist sie geneckt und geärgert und auch sonst noch allerlei Schabernack mit ihr getrieben hat. Daraufhin wurde er von ihr zu Stein verwandelt. Man sagt der Herzogin nach, dass sie, zumindest im Alter, Haare auf den Zähnen gehabt haben soll, so energisch war sie. Wenn man sich ihr Porträt im Blauen Salon der Beletage ansieht, dann kann man das schon glauben. Ihr war sogar das Petermännchen unterlegen, wie diese Sage zeigt. Es habe zwar versucht, sich dagegen zu wehren, aber die Verwünschung ging so schnell, dass er es nicht mehr schaffte. Aus:"Das sagenhafte Schwerin" von Erika und Jürgen Borchardt
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