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Literatur in Westfalen

Beiträge zur Forschung 18, Literatur in Westfalen 18, Beiträge zur Forschung
ISBN/EAN: 9783849817930
Umbreit-Nr.: 3134721

Sprache: Deutsch
Umfang: 356 S.
Format in cm: 2.3 x 23.2 x 16
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 30.11.2021
€ 29,80
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  • Zusatztext
    • Inhalt Essays CHRISTIANE BAUMANN "Doppelt gibt, wer schnell gibt" - Ein unbekannter Brief des jungen Peter Hille 13 WILFRIED REININGHAUS Luise Elias aus Schwerte - Jüdin, Sozialdemokratin und Dichterin Im Anhang ausgewählte Gedichte der Jahre 1918/19 45 WALTER GÖDDEN Sehnsuchtsorte und Expeditionen ins Ungewisse Hinweise auf westfälische Reiseautorinnen und -autoren 71 JÜRGEN BRÔCAN Gipfeltreffen der Gehirnathleten Zum Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger 99 JOHANNES DREYER Serieller Schrecken Horror nach dem Baukastenprinzip in Geisterjäger John Sinclair 115 WALTER GÖDDEN Science-Fiction-Literatur aus Westfalen Ein Selbstversuch über eine verschmähte Gattung 135 NILS ROTTSCHÄFER "Ich scheiterte an der Schärfe" Zu Enis Macis essayistischem Schreiben 145 SONDERTEIL WIGLAF DROSTE (1961-2019) zusammengestellt von Arnold Maxwill Zum vorliegenden Sonderteil 157 FRITZ ECKENGA Das Ich und der Kosmos Zum Tod von Wiglaf Droste 159 WIGLAF DROSTE Tünseliges Ostwestfalen 163 CARSTEN OTTE Ein sensibles Raubein Wiglaf Droste war ein barock-brachialer Satiriker, Polemiker, Dichter und Sänger. Mit seinem Tod endet auch eine Ära der bundesrepublikanischen Publizistik 165 WIGLAF DROSTE Am Grabmal des unbekannten Handwerkers. Ein Frontbericht 169 HANS ZIPPERT Er ließ wirklich nichts und niemand ungeschoren davonkommen Eine Erinnerung an Wiglaf Droste 171 WIGLAF DROSTE In der Nasennebenhölle 173 AMBROS WAIBEL Radikaler Dichter, linker Großautor Welterklärer und Weltbeschimpfer Wiglaf Droste hob die komische Kolumne auf ein Niveau, das sie vorher nicht hatte 175 WIGLAF DROSTE Teamplayer im Goods Flow Lagerbereich 177 KLAUS BITTERMANN Scharfsinniger Kritiker, großzügiger Mensch Wiglaf Droste war ein großer Zusammenbringer 179 WIGLAF DROSTE Ich schulde einem Lokführer eine Geburt 183 FRIEDRICH KÜPPERSBUSCH Der Tucholsky unserer Tage Großer Satiriker, Schriftsteller, Dortmund-Fan: Wiglaf Droste 185 WIGLAF DROSTE Mit Nazis reden? 189 WALTER GÖDDEN 68 Texte Erinnerung - Wiglaf Droste wird fehlen und warum nicht über eine Gesamtausgabe seiner Werke nachdenken 191 WIGLAF DROSTE Dies Gefühl heißt Bielefeld 199 GISELA STEINHAUER "Ich habe mich [.] immer noch nicht daran gewöhnt, dass die Welt sich so oft weigert, sich mir von ihrer schönsten Seite zu zeigen." Ein Tischgespräch mit Wiglaf Droste 203 WIGLAF DROSTE Kassettchen hören. Wie alles anfing 215 DANIELA STEPPE "Wer seine Intuition bewahrt, wird spüren, wenn etwas aufgesetzt ist." Der Satiriker Wiglaf Droste im Interview 217 WIGLAF DROSTE Das beste Radio der Welt 221 CHRISTIAN Y. SCHMIDT Der gute Mensch von Bielefeld Eine Begegnung mit Wiglaf Droste 223 WIGLAF DROSTE Die Rolle der Frau 229 RALF SOTSCHECK Küche, Kalauer und ein Collie 231 WIGLAF DROSTE Namensgebung 233 RAYK WIELAND Ein Gespräch im Hause Hacks 235 WIGLAF DROSTE Schreibtischväter 237 FRANZ DOBLER Wege zum Ruhm 239 WIGLAF DROSTE Fünf Gedichte 241 PORTRÄTS Porträts WALTER GÖDDEN Karin Strucks Roman Klassenliebe Ein "moderner Klassiker" wiedergelesen 245 JÜRGEN LINK/JOSEF KRUG "Bangemachen gilt nicht auf der Suche nach der Roten Ruhr-Armee" Briefwechsel über einen Roman 253 RAINER KÜSTER Erinnerung an Wolfgang Welt und Michael Starcke 283 DIRK HALLENBERGER Die dominanten Damen der Sabine Deitmer 297 LAUDATIONES NORBERT OTTO EKE Blurred Borders. Der Reisende Michael Roes Laudatio zur Verleihung des Margarete-Schrader-Literaturpreises der Universität Paderborn an Michael Roes 303 MATTHIAS LÖB "Es ist diese Empathie, diese fast körperliche Zuneigung, die den Anderen wirklich verstehen will, die ein Aufeinandertreffen von Fremden erst zu einer wahren Begegnung macht." Gespräch mit dem Droste-Preisträger Michael Roes 317 NORBERT OTTO EKE "Ich glaube, der Melancholiker ist jemand, der die Fremde liest, der sie nicht gestalten will und sich von ihr nicht gestalten lässt, sondern

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