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Harfe

Harfenart, Harfenist, David, Spieltechnik der Harfe, Saung gauk, Andreas Vollenweider, Ngoni, Liste von Harfenkonzerten, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, Ardin, Loreena McKennitt, Keltische Harfe
ISBN/EAN: 9781159040192
Umbreit-Nr.: 3419660

Sprache: Deutsch
Umfang: 56 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 30.11.2011
Auflage: 1/2011
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Harfenart, Harfenist, David, Spieltechnik der Harfe, Saung gauk, Andreas Vollenweider, Ngoni, Liste von Harfenkonzerten, Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, Ardin, Loreena McKennitt, Keltische Harfe, Sonate op. 113 für Harfe und Violine, Joanna Newsom, Ulla van Daelen, The International Harp Contest in Israel, Therese aus dem Winckel, Alan Stivell, Rüdiger Oppermann, Böhmische Harfe, Silke Aichhorn, Christina Pluhar, Derek Bell, Jochen Vogel, Turlough O'Carolan, Baby Dee, Kora, Pierre Jamet, Epigonion, Gwenael Kerléo, Tara Jaff, Merit Zloch, Deborah Henson-Conant, Johann Baptist Krumpholtz, Cécile Corbel, Concours de harpe Lily Laskine, Casper Reardon, Arpa Dopia, Carlos Salzedo, Elizabeth Panzer, Albert Zabel, Asaf, Salvi, Maria Palatin, Pleyel-Harfe, Arpa Dos Ordenes, Walisische Tripelharfe, Anna Zauner-Pagitsch, Arpa llanera, USA International Harp Competition, Weigel-Harfe. Auszug: Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Spieltechniken auf der Konzert- oder Doppelpedalharfe. Durch die Erfindung der Doppelpedalmechanik durch Sébastien Érard im Jahr 1811 veränderte sich die Spieltechnik der Harfe grundlegend und konnte dadurch erst den Ansprüchen der Musik der Romantik genügen. 1921 veröffentlichte der Harfenist, Komponist und Musikpädagoge Carlos Salzedo das Buch "Modern Study Of The Harp", in dem er viele Spieltechniken - teilweise eigene Kreationen - beschrieb. Diese Veröffentlichung war die Grundlage für die heutige Spieltechnik, auch wenn viele Techniken und Notationen nicht mehr gebräuchlich sind. Die Konzertharfe wird im Sitzen gespielt. Dabei wird die Sitzhöhe der Körpergröße angepasst, so dass die Stimmwirbel am tiefsten Punkt des Halses des Instrumentes etwa auf Augenhöhe stehen. Die Harfe wird leicht auf den Spieler zu gekippt und mit der rechten Schulter und dem rechten Knie abgestützt. Die Füße stehen, mit oder ohne Bodenkontakt der Ferse, auf den Pedalen. Die rechte Hand spielt in der Regel in den höheren Lagen und liegt auf dem Resonanzkörper auf, während die linke die Basssaiten zupft und frei vor den Saiten schwebt. Die Harfe wird nur mit den ersten vier Fingern jeder Hand gespielt, der kleine Finger kommt nicht zum Einsatz. Die Saiten werden mit den Fingerkuppen, nicht mit den Nägeln wie bei der Gitarre, gezupft. Beim Einsetzen der Finger auf die Saiten zeigt der Daumen nach oben und die restlichen Finger nach unten. Handrücken und Unterarm bilden dabei eine Linie. Beim Abspielen fallen die Finger in die Hand und bilden eine Faust, der Daumen fällt auf das dritte Glied des Zeigefingers. Man notiert die Harfenstimme, wie sie klingen soll, also nicht transponierend. Man verwendet zwei Notensysteme und verbindet diese mit einer Akkolade. Wie beim Klavier gilt in der Regel jedes System für eine Hand, das untere (meist im Bassschlüssel) für die linke, das obere (meist im Violinschlüssel) für die rechte. Entsprechend der diatoni

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