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Carl Einstein. Briefwechsel 1904-1940

eBook
ISBN/EAN: 9783476056832
Umbreit-Nr.: 248864

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 7.52 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 13.11.2020
Auflage: 1/2020


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  • Zusatztext
    • <p>Carl Einstein (18851940) war einer der bedeutendsten Schriftsteller, Kunstkritiker und Theoretiker der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Er war auch ein Mann der Tat, kämpfte in Berlin auf Seiten von Spartakus und in der Kolonne Durruti in Spanien gegen Reaktion und Faschismus. In seiner Korrespondenz spiegeln sich alle Strömungen und Konflikte, die Literatur, Kunst und Politik Europas bewegten. Er wechselte Briefe mit bekannten Größen der Kunstgeschichte wie etwa Picasso und Paul Klee. Daniel-Henry Kahnweiler, der Pariser Kunsthändler, wurde sein Freund. Für seine legendäre Zeitschrift Documents korrespondierte er mit Gelehrten aus aller Welt. In Einsteins Briefen erfährt man auch von vielen Projekten, die er nicht vollenden konnte. Von seiner weitaus bedeutenderen Korrespondenz haben sich 425 Texte, einschließlich offener Briefe oder auch briefartiger Widmungen, erhalten. Sie werden chronologisch geordnet, detailliert kommentiert und mittels eines Personen-, Werk- und Zeitschriftenregisters erschlossen. Französische Briefe werden übersetzt. Carl Einsteins Briefwechsel stellt für literatur- und kunst-, aber auch für sozialgeschichtliche Forschungen zum 20. Jahrhundert reichhaltiges Material zur Verfügung.</p><br><p></p>

  • Kurztext
    • Carl Einstein (18850) war einer der bedeutendsten Schriftsteller, Kunstkritiker und Theoretiker der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Er war auch ein Mann der Tat, kampfte in Berlin auf Seiten von Spartakus und in der Kolonne Durruti in Spanien gegen Reaktion und Faschismus. In seiner Korrespondenz spiegeln sich alle Stromungen und Konflikte, die Literatur, Kunst und Politik Europas bewegten. Er wechselte Briefe mit bekannten Groen der Kunstgeschichte wie etwa Picasso und Paul Klee. Daniel-Henry Kahnweiler, der Pariser Kunsthandler, wurde sein Freund. Fur seine legendare Zeitschrift Documents&quote; korrespondierte er mit Gelehrten aus aller Welt. In Einsteins Briefen erfahrt man auch von vielen Projekten, die er nicht vollenden konnte. Von seiner weitaus bedeutenderen Korrespondenz haben sich 425 Texte, einschlielich offener Briefe oder auch briefartiger Widmungen, erhalten. Sie werden chronologisch geordnet, detailliert kommentiert und mittels eines Personen-, Werk- und Zeitschriftenregisters erschlossen. Franzosische Briefe werden ubersetzt. Carl Einsteins Briefwechsel stellt fur literatur- und kunst-, aber auch fur sozialgeschichtliche Forschungen zum 20. Jahrhundert reichhaltiges Material zur Verfugung.

  • Autorenportrait
    • <div>Klaus H. Kiefer, Germanist, Professor em., Ludwig-Maximilians-Universität München&nbsp;</div><div><p>Liliane Meffre, Germanistin und Kunsthistorikerin, Professorin, Université de Bourgogne, Sorbonne, Paris I-IV</p>&nbsp;&nbsp;</div>
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