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Die Schattmattbauern

eBook - Kriminalroman
ISBN/EAN: 9783858696526
Umbreit-Nr.: 7827242

Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S., 1.50 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 02.02.2015
Auflage: 1/2015


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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • «Der erste Blick meldete mir, daß der Mann, der da lag, kein anderer war als der alte Schattmattbauer, der Rösti-Andreas, und ein zweiter Blick überzeugte mich, daß er mausetot war. Am Hinterkopf wies er eine entsetzliche Schlag- oder Schußwunde auf; der Schädel war vollständig zertrümmert.»An einem verhangenen Sommermorgen wird auf der Schattmatt im Emmentaler Dorf Habligen der alte Bauer Rees Rösti vor seinem Haus tot aufgefunden. Offensichtlich ermordet. An seinem Hinterkopf klafft eine Schusswunde.Der Verdacht fällt auf Fritz Grädel, den Schwiegersohn des Opfers. Diesem hat der Ermordete seit Jahren mit allen erdenklichen Mitteln das Leben schwer gemacht. Und noch am Vorabend hat ihm Grädel im Wirtshaus vor Zeugen den Tod gewünscht: 'Schau, ich bin kein Unhund, aber das sage ich dir, wenn dieser Sternsdonner morgen verreckt wäre, Gott verzeih mir die Sünde, ich könnt mich drob freuen!'Nein, sich zu freuen hat Fritz Grädel schon bald keinen Anlass mehr. Auf den Verdacht folgen die Ermittlungen, die Untersuchungshaft, die Mordanklage Dann die zunehmende Gewissheit, das Stigma des Mörders nie mehr loszuwerden, da er seine Unschuld nicht beweisen kann. Was ist genau passiert in jener Sommernacht auf der Schattmatt?Der 1926 fertiggestellte Roman Die Schattmattbauern ist inzwischen ein Klassiker; er steht am Beginn der Entwicklung des modernen schweizerischen Kriminalromans, die mit den Romanen von Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt ihren Fortgang nahm.

  • Kurztext
    • Der erste Blick meldete mir, da der Mann, der da lag, kein anderer war als der alte Schattmattbauer, der Rsti-Andreas, und ein zweiter Blick berzeugte mich, da er mausetot war. Am Hinterkopf wies er eine entsetzliche Schlag- oder Schuwunde auf; der Schdel war vollstndig zertrmmert.An einem verhangenen Sommermorgen wird auf der Schattmatt im Emmentaler Dorf Habligen der alte Bauer Rees Rsti vor seinem Haus tot aufgefunden. Offensichtlich ermordet. An seinem Hinterkopf klafft eine Schusswunde. Der Verdacht fllt auf Fritz Grdel, den Schwiegersohn des Opfers. Diesem hat der Ermordete seit Jahren mit allen erdenklichen Mitteln das Leben schwer gemacht. Und noch am Vorabend hat ihm Grdel im Wirtshaus vor Zeugen den Tod gewnscht: 'Schau, ich bin kein Unhund, aber das sage ich dir, wenn dieser Sternsdonner morgen verreckt wre, Gott verzeih mir die Snde, ich knnt mich drob freuen!'Nein, sich zu freuen hat Fritz Grdel schon bald keinen Anlass mehr. Auf den Verdacht folgen die Ermittlungen, die Untersuchungshaft, die Mordanklage Dann die zunehmende Gewissheit, das Stigma des Mrders nie mehr loszuwerden, da er seine Unschuld nicht beweisen kann. Was ist genau passiert in jener Sommernacht auf der Schattmatt?Der 1926 fertiggestellte Roman Die Schattmattbauern ist inzwischen ein Klassiker; er steht am Beginn der Entwicklung des modernen schweizerischen Kriminalromans, die mit den Romanen von Friedrich Glauser und Friedrich Drrenmatt ihren Fortgang nahm.

  • Autorenportrait
    • Carl Albert Loosli, geboren 1877 im Emmental, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf, lässt sich 1904 in Bümpliz nieder. Korrespondent und Redaktor bei verschiedenen Zeitungen, zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk.
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