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Anwaltshure 4

Gelesen von Magdalena Berlusconi, Erotisches Hörbuch, Ungekürzte Lesung, MP3-CD
ISBN/EAN: 9783750729025
Umbreit-Nr.: 2574557

Sprache: Deutsch
Umfang: 1 S., 357 Min., 1 Illustr.
Format in cm:
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Interessenalter: 16-

Erschienen am 30.06.2021
€ 29,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Eine Hure aus Leidenschaft, ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn. Der vierte Teil der Anwaltshure entführt Sie erneut in Emma Hunters London, das keine erotischen Grenzen kennt. Reichtum und Sex, Wollust und Eifersucht, Zuneigung und Liebe. Dieses Buch ist ein aphrodisierender Cocktail der Extraklasse! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 357 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Autorenportrait
    • Helen Carter wurde 1965 an der englischen Ostküste geboren. Bereits mit dreizehn Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis sie bei den erotischen Romanen ihre wahre Heimat fand. Ihre Familie war mit diesem Genre nicht besonders glücklich. Besonders ihr Vater hatte Probleme mit den sehr expliziten Texten. Doch Helen wich nicht von ihrem Weg ab. Im Gegenteil: Sie begann damit, immer intensiver eigene Erlebnisse in ihre Romane einfließen zu lassen. Und so entstand ein prickelnder Mix aus Fantasie und Realität. Nach ihrem Studium an der Universität von Oxford arbeitete Helen im PR-Bereich. Irgendwann kam der Moment, wo sie sich zwischen ihrer zeitraubenden Arbeit in der PR-Agentur und ihren immer erfolgreicheren Romanen entscheiden musste. Helen wählte den zeitweise recht steinigen Weg der Autorin. Heute lebt Helen in den ländlichen Cotswolds, wo sie ein ruhiges Cottage bewohnt, das ihr Zeit und Muße für ihre Arbeit lässt und dennoch nahe genug am aufregenden Treiben in London und den Küstenorten liegt. Sie ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder, denn - so betont sie - man müsse eine Sache richtig und ohne Abstriche machen. Zudem vertrage sich ihr Leben nicht mit einer gewöhnlichen Form der Ehe.
  • Leseprobe
    • Seine nächste Bewegung kam derart plötzlich, dass sie mich vollkommen überrumpelte. Er stellte sein Glas auf den gläsernen Tisch, warf sich praktisch im gleichen Moment über mich. Seine Lippen auf meinen glichen einem Überfall und ich konnte gerade noch meinen schwappenden Whiskey beiseite stellen, als er mich auch schon in seine Arme riss und wild zu küssen begann. Mir war es nicht einmal mehr möglich, zu protestieren, oder auch nur seinen Namen zu sagen, als seine Zunge bereits wild in meinen Mund eindrang, als gelte es, einen Feind zu erobern. Sein Atem, der jetzt beinahe in stürmisches Keuchen überging, versetzte mich in einen Rausch. In einer Art Handgemenge rissen wir uns jeder selbst, aber auch dem anderen, die Kleider vom Leib. Ich hörte reißenden Stoff und wusste, dass meine Bluse ruiniert war. Aber das war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Ich wollte diesen Mann so sehr, dass mein Körper zu schmerzen begann. Das Blut pochte in meinen Schläfen und die Welt um mich herum versank in einem dichten Nebel. Es fühlte sich an, als habe sich alle Sehnsucht nach ihm aufgestaut und käme nun zum Ausbruch. Ich versuchte, meine Lippen von seinen zu lösen und seine Haut zu küssen. Wanderte beinahe hektisch an seiner Brust abwärts, züngelte noch kurz seinen Nabel. Allein diese Berührung reichte aus, um ihm ein tiefes, kehliges Stöhnen zu entringen. Er warf sich nach hinten, legte den Kopf auf die Rückenlehne der Couch und schloss die Augen. Doch nicht entspannt harrend, sondern vielmehr, als sammle er gerade alle Kraft, um den entscheidenden Angriff zu starten. Im gleichen Moment begann sein Unterleib zu pumpen. Es waren wilde, hektische Stöße. Nicht mehr von Genuss kontrolliert, sondern jegliche Beherrschung hinter sich lassend. Plötzlich packte er meinen Kopf, presste ihn in den Schraubstock seiner großen Hände. Mein ganzer Körper verwandelte sich in einen Lavastrom. Mit bebender Hand griff ich zwischen meine Beine. Welche Vorstellung, jetzt mit ihm gemeinsam zu kommen. Ein rasender Mahlstrom riss mich mit sich, meine Arme wurden taub, mein Unterleib pochte.
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