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Nelly soll lachen und glücklich sein

eBook - Mami Bestseller 80 - Familienroman, Mami Bestseller
ISBN/EAN: 9783740977993
Umbreit-Nr.: 1010638

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.18 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 16.03.2021
Auflage: 1/2021


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten.Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt!Zum wiederholten Male wischte sich Arvid von Rhunow schon den Schweiß vom Gesicht. Die Hitze war unerträglich. Stundenlang war er nun schon die Autobahn entlang, gefahren, bis er endlich Stralsund erreicht hatte. Der Stau auf dem Rügendamm war jedoch weniger lang gewesen, als er befürchtet hatte. Da konnte er vielleicht noch... Warum nur vielleicht? Er tat es einfach, er gönnte sich einen Abstecher nach Binz. Sein Vater würde trotz der Rapsernte noch zwei oder drei weitere Stunden ohne ihn auskommen, würde wahrscheinlich meckern und aus der Haut fahren, so wie immer, wenn ihm etwas nicht paßte. Er würde sich jedoch mit diesem Entschluß abfinden müssen. Schließlich hatte es ihm ja auch nichts ausgemacht, ihn für drei Tage zu einem Kongreß nach Breitingen zu schicken. Er würde ihn eben anrufen und sagen: »Hallo, Papa, ich fahre noch mal kurz ans Wasser. Sage Mama, daß sie nicht mit dem Abendessen auf mich warten soll.« Kurze Zeit später hatte er diesen Anruf erledigt, hatte das Gepolter seines alten Herrn zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder heraus gelassen, hatte sein Auto auf dem Parkplatz abgestellt und sich die vorsichtshalber mitgenommenen Badesachen geschnappt. Er besorgte sich anschließend noch Mineralwasser und zwei belegte Brötchen, mietete sich einen Strandkorb und setzte sich, nachdem er sich sozusagen strandfein gemacht und ausgiebig gebadet hatte, mit einem tiefen Seufzer hinein. Endlich Ruhe und frische Luft. Er verzehrte seinen Imbiß, trank das Wasser aus und lauschte dem Auf und Ab der Wellen. Dabei schlief er ein, allerdings nicht lange. Und es waren nicht die Wellen oder die Möwen, die ihn weckten, sondern ein Ball, der recht unsanft an seinem Kopf landete. »Himmel Herrgott noch mal! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?«

  • Kurztext
    • Groe Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzahlen in ergreifenden Romanen von ruhrenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kindergluck, von sinnvollen Werten, die das Verhaltnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie pragen und gefuhlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach ber einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane verffentlicht. Eine sympathische Familie lebt vor, wie schn das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und groen Sorgen des Alltags souvern umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswrme entgegensetzen kann. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!Zum wiederholten Male wischte sich Arvid von Rhunow schon den Schwei vom Gesicht. Die Hitze war unertrglich. Stundenlang war er nun schon die Autobahn entlang, gefahren, bis er endlich Stralsund erreicht hatte. Der Stau auf dem Rgendamm war jedoch weniger lang gewesen, als er befrchtet hatte. Da konnte er vielleicht noch... Warum nur vielleicht? Er tat es einfach, er gnnte sich einen Abstecher nach Binz. Sein Vater wrde trotz der Rapsernte noch zwei oder drei weitere Stunden ohne ihn auskommen, wrde wahrscheinlich meckern und aus der Haut fahren, so wie immer, wenn ihm etwas nicht pate. Er wrde sich jedoch mit diesem Entschlu abfinden mssen. Schlielich hatte es ihm ja auch nichts ausgemacht, ihn fr drei Tage zu einem Kongre nach Breitingen zu schicken. Er wrde ihn eben anrufen und sagen:&quote;Hallo, Papa, ich fahre noch mal kurz ans Wasser. Sage Mama, da sie nicht mit dem Abendessen auf mich warten soll.&quote; Kurze Zeit spter hatte er diesen Anruf erledigt, hatte das Gepolter seines alten Herrn zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder heraus gelassen, hatte sein Auto auf dem Parkplatz abgestellt und sich die vorsichtshalber mitgenommenen Badesachen geschnappt. Er besorgte sich anschlieend noch Mineralwasser und zwei belegte Brtchen, mietete sich einen Strandkorb und setzte sich, nachdem er sich sozusagen strandfein gemacht und ausgiebig gebadet hatte, mit einem tiefen Seufzer hinein. Endlich Ruhe und frische Luft. Er verzehrte seinen Imbi, trank das Wasser aus und lauschte dem Auf und Ab der Wellen. Dabei schlief er ein, allerdings nicht lange. Und es waren nicht die Wellen oder die Mwen, die ihn weckten, sondern ein Ball, der recht unsanft an seinem Kopf landete.&quote;Himmel - Herrgott noch mal! Bist du denn von allen guten Geistern verlassen?&quote;

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