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Zusatztext
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Deutschlands führende Psychoanalytiker betrachten das ''alte'' Thema Sexualität unter neuen Gesichtspunkten.
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Kurztext
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Im Wien des 19. Jahrhunderts verlieh Freud der Sexualität und ihren Symbolisierungen eine Sprache in Medizin und Psychologie und in der Behandlung psychischer Erkrankungen. In der Geschichte der Psychoanalyse nach Freud ist aber auch zu beobachten, dass triebtheoretische Erörterungen und Bezüge aus dem Beginn der Psychoanalyse als Wissenschaft immer wieder zu ''verschwinden'' drohen und andererseits doch auch immer wieder andrängen und gehört werden wollen. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Frage, wie Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker heute die damals bahnbrechenden Konzepte Freuds verstehen und anwenden. Mit Beiträgen von W. Berner, K.-H. Bomberg, C. Braun, M. B. Buchholz, J. Durban, G. Fuchs, P. Gabriel, P. Giesers, J. Golombek, J. Haustein, T. Hüller, R. Jaspers, O. Kernberg, M. Klingenburg-Vogel, S. Leikert, P. Möhring, F. Pfäfflin, W. Pohlmann, I. Quindeau, M. Raab, H. Richter-Appelt, C. Rohde-Dachser, A. Rothkegel, G. Schneider, F. Seydel, T. Stadler, M. Stippig, G. Teckentrup, H. Weiß und H.-V. Werthmann
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Detailansicht
Sexualitäten
Bibliothek der Psychoanalyse
ISBN/EAN: 9783898068543
Umbreit-Nr.: 961752
Sprache:
Deutsch
Umfang: 455 S.
Format in cm: 4.1 x 21.5 x 16
Einband:
gebundenes Buch
Erschienen am 01.08.2008
Auflage: 1/2008