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Musikwissenschaft und Kalter Krieg

Das Beispiel DDR, KlangZeiten 7
ISBN/EAN: 9783412205867
Umbreit-Nr.: 1063159

Sprache: Deutsch
Umfang: 195 S., 2 Illustration(en), schwarz-weiß
Format in cm: 1.6 x 24.1 x 17.1
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.09.2010
Auflage: 1/2010
€ 50,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Band geht, Friedrich Schiller paraphrasierend, der Frage nach: "Warum und zu welchem Ende studiert man Musikgeschichte?" Diese Frage ist keine zweckfreie Selbstbespiegelung weltfremder Geisteswissenschaftler. Vielmehr bemühen sich die Beiträger um die theoretische Erschließung des Terrains, auf dem eine künftige Musikgeschichte der DDR als Teil einer Kulturgeschichte des Kalten Krieges situiert werden kann. Bei aller Verschiedenheit der Ansätze verdeutlichen die Aufsätze in ihrer Gesamtheit, welch enormes Potenzial eine innovative, selbstreflexive und selbstbewusste Musikforschung in sich birgt.

  • Autorenportrait
    • Nina Noeske ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum 'Musik und Gender' der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Matthias Tischer ist habilitierter Musikwissenschaftler.
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