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Burkhard Heim

eBook - Das Leben eines vergessenen Genies
ISBN/EAN: 9783942166690
Umbreit-Nr.: 1787775

Sprache: Deutsch
Umfang: 480 S., 2.34 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 12.09.2011
Auflage: 1/2011


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Mit sechs Jahren entwirft er Raketen. Mit 13 stellt er Nitroglycerin her. Burkhard Heim ist hochbegabt. Doch dann, 1944, verliert er beide Hände Sowie Augenlicht und Gehör fast vollkommen. Zeitlebens wird er auf Hilfe angewiesen sein, doch sein Forscherdrang ist ungetrübt. Er beginnt sein Physikstudium u.a. bei Carl Friedrich von Weizsäcker. 1952 horcht die Welt auf, als Heim Einsteins Theorie weiterentwickelt und auf einem Kongress über die Möglichkeit eines Feldantriebs für die Raumfahrt spricht. Doch seine Doktorarbeit zur Feldtheorie wird am Max-Planck-Institut nicht angenommen, da er auf keine kompetenten Beurteiler stößt. Heim missachtet die Formalitäten des U niversitätsbetriebs. Weil er seine Theorien vornehmlich im Experiment beweisen will, publiziert er erst spät und wird von vielen Forschern nicht mehr wahrgenommen. Nur punktuell wird die wahre Größe der Heimschen Forschung erkannt. In seiner einheitlichen Feldtheorie zur Beschreibung der Masse der Elementarteilchen muss die Welt zwangsläufig in bis in die sechste Dimension vorstoßen und Relativitäts-, Quantentheorie und Teilchenphysik vereinen. Erst heute wird die wahre Genialität von Heims Denken langsam anerkannt die vorliegende Biografie will dazu beitragen.

  • Kurztext
    • Mit sechs Jahren entwirft er Raketen. Mit 13 stellt er Nitroglycerin her. Burkhard Heim ist hochbegabt. Doch dann, 1944, verliert er beide HndeSowie Augenlicht und Gehr fast vollkommen. Zeitlebens wird er auf Hilfeangewiesen sein, doch sein Forscherdrang ist ungetrbt. Er beginnt seinPhysikstudium u.a. bei Carl Friedrich von Weizscker. 1952 horcht dieWelt auf, als Heim Einsteins Theorie weiterentwickelt und auf einem Kongressber die Mglichkeit eines Feldantriebs fr die Raumfahrt spricht. Doch seine Doktorarbeit zur Feldtheorie wird am Max-Planck-Institutnicht angenommen, da er auf keine kompetenten Beurteiler stt. Heimmissachtet die Formalitten des U niversittsbetriebs. Weil er seine Theorienvornehmlich im Experiment beweisen will, publiziert er erst spt und wirdvon vielen Forschern nicht mehr wahrgenommen. Nur punktuell wird diewahre Gre der Heimschen Forschung erkannt. In seiner einheitlichenFeldtheorie zur Beschreibung der Masse der Elementarteilchen muss dieWelt zwangslufig in bis in die sechste Dimension vorstoen und Relativitts-,Quantentheorie und Teilchenphysik vereinen. Erst heute wird diewahre Genialitt von Heims Denken langsam anerkannt - die vorliegendeBiografie will dazu beitragen.

  • Autorenportrait
    • Der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger, geboren 1937, hat als Physiker und Systemanalytiker in der Luft- und Raumfahrtindustrie in den USA, Frankreich und England gearbeitet und untersucht als Leiter der Wissenschaftlergruppe MUFON-CES seit vielen Jahren UFO-Phänomene. Er war mit Burkhard Heim (1925 2001) befreundet und ist im Besitz von Heims Nachlass, der Aufschluss über bislang unbekannte Zusammenhänge und Hintergründe gibt.
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