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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Solms, Friederike von Mecklenburg-Strelitz, Friedrich zu Solms-Baruth, Carl zu Solms-Braunfels, Amalie zu Solms-Braunfels, Friedrich zu Solms-Laubach, Max Graf zu Solms, Hermann Otto Solms, Reinhard zu Solms, Eberhardt zu Solms-Sonnewalde, Ludwig zu Solms-Hohensolms-Lich, Philipp von Solms-Lich, Hermann zu Solms-Laubach, Friedrich Wilhelm, Grafschaft Solms-Rödelheim, Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich, August zu Solms-Wildenfels, Otto zu Solms-Laubach, Ferdinand von Solms-Braunfels, Otto zu Solms-Rödelheim, Agnes zu Solms-Laubach, Friedrich Christoph zu Solms-Wildenfels, Friedrich zu Solms-Rödelheim, Karl zu Solms-Hohensolms-Lich, Anna Maria zu Solms-Sonnenwalde, Friedrich Wilhelm zu Solms-Braunfels, Ferdinand zu Solms-Hohensolms-Lich, Ulrike Luise zu Solms-Braunfels, Christine Charlotte zu Solms-Braunfels, Hermann zu Solms-Hohensolms-Lich, Maximilian zu Solms-Rödelheim, Friedrich Magnus I., Feodora zu Solms, Sophie von Solms-Laubach, Arnold von Solms, Eberhard zu Solms-Lich, Hermann zu Solms-Braunfels, Wilhelm Solms-Rödelheim. Auszug: Das hessische Adelsgeschlecht Solms ist nach dem sich in seinem Lahngauer Stammgebiet befindlichen Solmsbach benannt. Ihr Stammsitz war seit etwa 1100 die Burg Solms im gleichnamigen Stadtteil Burgsolms der heutigen Stadt Solms. Die letzten Reste dieser Burg wurden zwischen 1952 und 1954 abgerissen. Das Geschlecht zählte bis zur Abschaffung des Adelsstandes 1919 zum Hochadel und zu den Standesherren. Als Stammvater gilt der Edelherr Marquardus de Sulmese, der erstmals 1129 als Zeuge in der Stiftungsurkunde des Klosters Schiffenberg bei Gießen genannt wird. Die Solmser traten nach dem Aussterben der Grafen von Luxemburg-Gleiberg gemeinsam mit den Herren von Merenberg und den Pfalzgrafen von Tübingen deren Erbe im mittleren Lahntal an. Ihr ältester Eigenbesitz (Allod) ist im Bereich der heutigen Stadt Solms zu suchen. Ursprünglich als Vögte von Worms im Solms- und Iserbachtal eingesetzt, gelang ihnen die Aneignung dieses Gebietes. 1212 tauchte ein nicht näher bezeichneter Graf Heinrich in den Urkunden auf. Da es sich dabei um Güter in Ober-Weidbach handelt, das im von den Solmsern beherrschten Erdagau liegt, liegt die Vermutung nahe, in ihm den ersten Grafen von Solms zu sehen. 1226 wurden die Grafenbrüder Heinrich und Marquard von Solms genannt. Um 1250 wurde die Grafschaft in die Territorien Solms-Königsberg (bis 1363), Solms-Burgsolms (bis 1416) und Solms-Braunfels geteilt. Immer wieder war die Kontrolle über die "Hohe Straße", die von Frankfurt über Wetzlar nach Köln führte und durch das Solmser Gebiet ging, Ziel der Solmser Grafen. Weitere Ziele waren die Kontrolle über das Reichskloster Altenberg bei Wetzlar sowie über die Reichsstadt Wetzlar selbst, das sie vor allem im 14. Jahrhundert mit den benachbarten Dynasten in Fehden verwickelte. 1324 teilte sich die Linie Solms-Ottenstein (Westfalen) ab, die 1424 im Mannesstamme wieder ausstarb. Während sich die Linie Solms-Königsberg der Politik der Landgrafen von Hessen annäherte, blieben die Linien Solms-Burgsolms u
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Detailansicht
Haus Solms
Solms, Friederike von Mecklenburg-Strelitz, Friedrich zu Solms-Baruth, Carl zu Solms-Braunfels, Amalie zu Solms-Braunfels, Friedrich zu Solms-Laubach, Max Graf zu Solms, Hermann Otto Solms, Reinhard zu Solms, Eberhardt zu Solms-Sonnewalde
ISBN/EAN: 9781159042158
Umbreit-Nr.: 3349845
Sprache:
Deutsch
Umfang: 38 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011