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Fremde und Fremdsein in der Antike

eBook - Über Migration, Bürgerrecht, Gastfreundschaft und Asyl bei Griechen und Römern
ISBN/EAN: 9783843806756
Umbreit-Nr.: 2677516

Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S., 9.46 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 16.07.2021
Auflage: 1/2021


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die Geschichte bietet zu den Themen "Fremde" und "Fremdsein" ein großes Reservoir an Erlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen, Erfolgsgeschichten und Problemfällen. Das gilt auch und besonders für die Antike. Sie ist für uns das "nächste Fremde" (Uvo Hölscher), nicht im zeitlichen, sondern im kulturellen und mentalen Sinn: fremd genug, um unsere Denkgewohnheiten infrage zu stellen, und nahe genug, um für uns auch heute noch von Bedeutung zu sein. Das Buch stellt kompakt, anschaulich und fundiert recherchiert dar, wie die uns kulturell und mental so nahestehenden Menschen der Antike mit Fremden umgegangen sind. Dabei ergibt sich ein breites Spektrum an Sichtweisen und Einstellungen, das von Verfolgung, Vertreibung und Ausgrenzung bis zu Toleranz und Integration reicht. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Griechen und Römer, mit einem zeitlichen Bogen, der sich vom achten Jahrhundert v. Chr., der Frühzeit der Griechen, bis zum fünften Jahrhundert n. Chr., dem Ende des Weströmischen Reiches, erstreckt.

  • Kurztext
    • Die Geschichte bietet zu den Themen &quote;Fremde&quote; und &quote;Fremdsein&quote; ein groes Reservoir an Erlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen, Erfolgsgeschichten und Problemfallen. Das gilt auch und besonders fur die Antike. Sie ist fur uns das &quote;nachste Fremde&quote; (Uvo Holscher), nicht im zeitlichen, sondern im kulturellen und mentalen Sinn: fremd genug, um unsere Denkgewohnheiten infrage zu stellen, und nahe genug, um fur uns auch heute noch von Bedeutung zu sein. Das Buch stellt kompakt, anschaulich und fundiert recherchiert dar, wie die uns kulturell und mental so nahestehenden Menschen der Antike mit Fremden umgegangen sind. Dabei ergibt sich ein breites Spektrum an Sichtweisen und Einstellungen, das von Verfolgung, Vertreibung und Ausgrenzung bis zu Toleranz und Integration reicht. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Griechen und Romer, mit einem zeitlichen Bogen, der sich vom achten Jahrhundert v. Chr., der Fruhzeit der Griechen, bis zum funften Jahrhundert n. Chr., dem Ende des Westromischen Reiches, erstreckt.

  • Autorenportrait
    • Holger Sonnabend, geboren 1956 in Hannover, lehrt Alte Geschichte an der Universität Stuttgart. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher zur Geschichte der Antike. Darüber hinaus leitet er regelmäßig historische Studienreisen in die Welt der Antike und präsentiert geschichtliche Themen in Rundfunk und TV.
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