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Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus

Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform
ISBN/EAN: 9783830939641
Umbreit-Nr.: 6276109

Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format in cm: 0.8 x 24 x 17.2
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 20.02.2019
Auflage: 1/2019
€ 34,90
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  • Zusatztext
    • Mit der Bremer Schulreform aus dem Jahr 2009 wurden zahlreiche Ziele zur Verbesserung der Schulqualität verfolgt. Dazu zählen u.a. die Inklusion, die Reduktion des Einflusses sozialkultureller Disparitäten auf den Bildungserfolg, die Flexibilisierung von Bildungswegen, eine verbesserte Förderdiagnostik, der Ausbau des Ganztagsschulsystems sowie die Qualitätssicherung im Bremer Schulsystem. Inwieweit diese Ziele erreicht wurden, wird in dieser Studie durch eine Expertengruppe evaluiert. Für die Untersuchung wurden vielfältige Datengrundlagen herangezogen. Dazu zählten u.a. die individuellen Schülerverlaufsdaten zu Bildungsverläufen und erworbenen Abschlüssen, die Daten des IQB-Bildungstrends zu den erreichten Schülerkompetenzen, Schulleiterangaben aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) sowie schulstatistische Angaben zu den Anwahlzahlen und zur SchülerzusammenSetzung an den weiterführenden Schulen sowie eine zum Ende des Schuljahres 2016/17 durchgeführte Befragung der Schulleitungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Basierend auf diesen Daten werden Erfolge der Reform, aber auch Optimierungsbedarfe aufgezeigt.

  • Kurztext
    • Mit der Bremer Schulreform aus dem Jahr 2009 wurde die Verbesserung der Schulqualität verfolgt. Dazu zählen u.a. die Inklusion, die Reduktion des Einflusses sozialkultureller Disparitäten auf den Bildungserfolg, die Flexibilisierung von Bildungswegen, eine verbesserte Förderdiagnostik, der Ausbau des Ganztagsschulsystems sowie die Qualitätssicherung im Bremer Schulsystem. Inwieweit diese Ziele erreicht wurden, wird in dieser Studie evaluiert. Für die Untersuchung wurden vielfältige Datengrundlagen herangezogen. Dazu zählten u.a. die individuellen Schülerverlaufsdaten, die Daten des IQB-Bildungstrends, Schulleiterangaben aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), schulstatistische Angaben und eine Befragung der Schulleitungen. Basierend auf diesen Daten werden Erfolge, aber auch Optimierungsbedarfe aufgezeigt.

  • Autorenportrait
    • Dr. Tobias Feldhoff ist Professor für Schulforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz und assoziierter Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF).
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