Bibliografie

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Botticelli

Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Salto 171
ISBN/EAN: 9783803112705
Umbreit-Nr.: 1285298

Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Format in cm: 1.3 x 20.8 x 11.6
Einband: Leinen

Erschienen am 23.02.2010
Auflage: 1/2010
€ 22,00
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  • Zusatztext
    • Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt.

  • Autorenportrait
    • Damian Dombrowski, geboren 1966, vertritt derzeit eine Professur am Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg. Er war Stipendiat der Bibliotheca Hertziana in Rom und Member des Getty Institutes for Advanced Studies in Princeton. Neben zahlreichen Veröffentlichungen über das Werk Sandro Botticellis verfasste er auch den Kommentar zu Giorgio Vasaris Lebensbeschreibung des Malers.
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