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Dächer über Graz

ISBN/EAN: 9783902901842
Umbreit-Nr.: 8377479

Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S., 22 s/w Zeichng., 22 Illustr., Bleistiftzeic
Format in cm: 1 x 30.2 x 21.6
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.09.2015
Auflage: 1/2015
€ 19,26
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Dieses literarische Bilderbuch wurde von Dieter Kunz (einem seit 45 Jahren in Schweden wohnenden Grazer Künstler) initiiert, der sich während seiner regelmäßigen Graz-Aufenthalte den Dächern über Graz gewidmet und sie bis in jedes einzelne erhaltene historische Detail zu Papier gebracht hat. Die Eigentümlichkeit der Grazer Dachlandschaft ist in der ästhetischen Wirkung ihrer Gesamtheit wesentlicher Teil des Weltkulturerbes und prägt das harmonisch-spannungsreiche Grazer Stadtbild. Fünfzehn Autorinnen und Autoren haben diesen Bleistiftzeichnungen Texte mit Graz-Bezug zur Seite gestellt, und entstanden ist eine wunderbare Liebeserklärung an die steirische Landeshauptstadt, die Dieter Kunz mit folgenden Worten einleitet:

  • Kurztext
    • Mit Beiträgen von: Helwig Brunner, Gertrude Grossegger, Kevin Haring-Sedler, Lucas Kristan, Mirella Kuchling, Mike Markart, Bettina Messner, Cornelia Pichler, Wolfgang Pollanz, Franz Preitler, Sophie Reyer, Alfred Paul Schmidt, Friederike Schwab, Edith Temmel, Andrea Wolfmayr

  • Autorenportrait
    • Dieter Kunz, geb. 1942 in Graz, lebt seit 45 Jahren in Südschweden und Graz. Hat nach der Kunstgewerbeschule (Fresko) am Ortweinplatz die Kunstfachschule für Werbegrafik in Stockholm besucht, auf Kreta eine Ausbildung zum Ikonenschreiber gemacht, in Indien eine Schule gebaut und sich an einer Reihe von Kunstprojekten in zahlreichen Ländern beteiligt. Aktuell ist in Graz z.?B. seine Skulpturengruppe Austria-Australia vor dem Steiermarkhof zu sehen.
  • Leseprobe
    • Hoamatstädtele Nach all meinen Reisen durch ferne Länder empfinde ich es immer als großes Glück, in Graz zu sein. Hier sitze ich gerne zusammen mit Freunden und freue mich, den breiten Grazer Dialekt wieder zu hören. Worte, die man vergessen glaubte, tauchen auf, das Wiederentdecken geht weiter mit Straßen, Plätzen, Häusern, und das wiederum führt zu den wunderschönen Dächern der Altstadt, die ich besonders liebe. In meine Arbeit vertieft denke ich oft an die Grazer, die hier leben. Was sie am meisten lieben und was sie am meisten vermissen könnten. Ich sehe verschlossene Fenster, hinter denen die Antworten auf meine Fragen verborgen bleiben. Doch fünfzehn Autorinnen und Autoren öffnen für uns einige dieser Fenster, sie ziehen die Vorhänge beiseite und lassen uns einen Blick in das Herz von Graz werfen!
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