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Agrarwissenschaftler (21. Jahrhundert)

Wolfgang Merbach, Hans-Peter Blume, Lore Kutschera, Gerhard Fischbeck, Helmut Gäde, Wilhelm Römer, Rudolf Heitefuß, Günter Kahnt, Manfred Hühn, Wilfried Ehlers, René Haller, Eberhard Schulze, Alois Seidl, Norbert Makowski, Peter Schuhmann
ISBN/EAN: 9781158898480
Umbreit-Nr.: 3350130

Sprache: Deutsch
Umfang: 43 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Wolfgang Merbach, Hans-Peter Blume, Lore Kutschera, Gerhard Fischbeck, Helmut Gäde, Wilhelm Römer, Rudolf Heitefuß, Günter Kahnt, Manfred Hühn, Wilfried Ehlers, René Haller, Eberhard Schulze, Alois Seidl, Norbert Makowski, Peter Schuhmann, Michael Succow, Hartmut Boettcher, Antonio Brack Egg, Walter Aufhammer, Paun Otiman, Peter-Jürgen Paschold, Hans Reiner Schultz, Christian Jung, Jan Hron, Peter Ruckenbauer, Hans-Peter Liebig, Teruo Higa, Joachim von Braun, Otto Strecker, Alexandru Moisuc, Jirí Petr, Josef Herz, Ulrich Hampicke, Uwe Jens Nagel, Wulf Diepenbrock, Karl Sommer, Kornelia Müller. Auszug: Wolfgang Merbach (* 17. Juli 1939 in Ranis in Thüringen) ist ein deutscher Agrikulturchemiker auf den Gebieten der Pflanzenernährung, Rhizosphärenforschung und Düngung. Er war an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie am Forschungszentrum für Bodenfruchtbarkeit (heute Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung) Müncheberg tätig. Seine Hauptarbeitsgebiete waren die symbiontische Luftstickstoffbindung, die Ökophysiologie der Rhizosphäre, die Spurengasemission in Niedermooren und der Stickstoffumsatz in Agroökosystemen. Wolfgang Merbach, Sohn einer Pfarrersfamilie, erwarb 1955 die Mittlere Reife, bestand 1957 in Triptis (Thüringen) das Abitur und absolvierte anschließend ein landwirtschaftliches Praktikum im Volkseigenen Gut (VEG) Apolda. 1958 begann er ein Studium der Landwirtschaft an der Universität Jena, das er 1964 mit der Prüfung zum Diplomlandwirt abschloss. Da er zur Promotion zunächst nicht zugelassen wurde, arbeitete er über ein Jahr lang als Betriebsassistent und Produktionsorganisator in der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) Krausnick (Brandenburg). 1965 begann Merbach ein Ergänzungsstudium im Fach Chemie an der Universität Jena. Von 1966 bis 1969 war er wissenschaftlicher Aspirant am Landwirtschaftlich-chemischen Institut dieser Universität tätig. Während dieser Zeit arbeitete er unter der Ägide von Günther Schilling an einer Dissertation über den Wirkungsmechanismus von Herbiziden, mit der er 1970 an der Universität Jena promoviert wurde. Nach der im gleichen Jahr erfolgten Auflösung der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Jena folgte Merbach seinem Lehrer Günther Schilling an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1970 bis 1986 wirkte er hier als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Physiologie und Ernährung der Kulturpflanzen der Sektion Pflanzenproduktion. 1982 erwarb er mit einer Habilitationsschrift (Promotion B) über den Stickstoffumsat

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