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Neue Wohnformen im Alter

Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser
Schulz-Nieswandt, Frank/Köstler, Ursula/Langenhorst, Francis u a
ISBN/EAN: 9783170221574
Umbreit-Nr.: 1251255

Sprache: Deutsch
Umfang: 185 S., 24 Fotos
Format in cm: 1.3 x 23.3 x 15.6
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 16.02.2012
Auflage: 1/2012
€ 29,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Das Buch basiert auf einer qualitativ-explorativen Studie zu Wohnformen des Alter(n)s jenseits der Dichotomie private Häuslichkeit versus Pflegeheim. In einer Demenz- und in einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft sowie in einem integrierten Mehrgenerationenhaus dreier Großstädte wurden die sozialen Prozesse des Gebens und Nehmens und die Aktivierungspotentiale im Hinblick auf die Lebensqualität und das Persönlichkeitswachstum der Bewohner untersucht. Die Ergebnisse der Analyse weisen unter anderem auf eine attraktive Kosten-Effektivität dieser Wohngemeinschaften hin, und es wird zudem deutlich, dass die optimale Wahl der Wohnform biographisch von der personalen Balance zwischen Nähe und Distanz abhängt. Die Studie schließt mit einigen kommunalpolitischen Überlegungen.

  • Kurztext
    • Das Buch basiert auf einer qualitativ-explorativen Studie zu Wohnformen des Alter(n)s jenseits der Dichotomie private Häuslichkeit vs. Pflegeheim. In einer Demenz-, in einer Multiple-Sklerose-Wohngemeinschaft sowie in einem integrierten Mehrgenerationenhaus dreier Großstädte wurden die sozialen Prozesse des Gebens und Nehmens und die Aktivierungspotentiale mit Blick auf die Lebensqualität und das Persönlichkeitswachstum untersucht. Die Ergebnisse weisen auf eine attraktive Kosten-Effektivität hin, und es wird deutlich, dass die optimale Wahl der Wohnform biographisch von der personalen Balance zwischen Nähe und Distanz abhängt. Die Studie schließt mit einigen kommunalpolitischen Überlegungen.

  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Dr. Ursula Köstler, Dipl.-Ges.-Ök. Francis Langenhorst und Dipl.-Ges.-Ök. Heike Marks arbeiten am Seminar für Sozialpolitik der Universität zu Köln.
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