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Zusatztext
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Mascha Kaléko wollte wie Kästner, Tucholsky oder Ringelnatz, mit denen sie immer wieder verglichen wurde, keine feingeistige Literatur für wenige schreiben, sondern eine zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie", vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.
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Kurztext
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Mascha Kaléko wollte immer zugängliche, unverkrampfte "Gebrauchspoesie" schreiben, vom Alltag für den Alltag, keck, gegenwartsnah, voller Ironie und doch auch Gefühl. Wie gut ihr das gelungen ist, zeigen diese Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß.
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Autorenportrait
- Mascha Kaléko (1907-1975) fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés. Zunächst veröffentlichte sie Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem >Lyrischen Stenogrammheft< ihren ersten großen Erfolg feiern konnte. 1938 emigrierte sie in die USA, 1959 siedelte sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt neben Sarah Kirsch, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs und Else Lasker- Schüler zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.
Detailansicht
In meinen Träumen läutet es Sturm
Gedichte und Epigramme aus dem Nachlaß
ISBN/EAN: 9783423012942
Umbreit-Nr.: 216510
Sprache:
Deutsch
Umfang: 192 S.
Format in cm: 1.5 x 19 x 12
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 01.09.1977