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Teilnehmende Beobachtung in Kunst und Therapie

ISBN/EAN: 9783750282575
Umbreit-Nr.: 8644813

Sprache: Deutsch
Umfang: 372 S.
Format in cm: 2.6 x 21 x 14.8
Einband: gebundenes Buch
Lesealter: 1-99 J.

Erschienen am 14.02.2020
Auflage: 1/2020
€ 40,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Teilnehmende Beobachtung nimmt im Kontext der Künstlerischen Therapien eine herausragende Stellung ein, insofern sie die therapeutische Praxis aus zwei miteinander verknüpften Perspektiven beschreibt. Sie wird, wie der vorliegende Band zeigt, auf vielfältige Weise verstanden und angewendet. In den Blick genommen werden kann sie mit Hilfe unterschiedlicher theoretischer Anknüpfungspunkte: aus anthropologischer, soziologischer, morphologischer, psychologisch-psychotherapeutischer Perspektive. Auch aus einer medientheoretischen oder künstlerisch forschenden Sicht lassen sich verschiedene Fragestellungen untersuchen, sobald der künstlerische Prozess oder das ästhetisch erfahrbare Werk in den Blick gelangen. Im vorliegenden Sammelband widmen sich die Aufsätze aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven unter vier Schwerpunkten der Teilnehmenden Beobachtung in den künstlerischen Therapien: als künstlerisch-therapeutische Haltung, als Dokumentationsformat und Forschungsinstrument, als Beschreibung der künstlerisch-therapeutischen Beziehungsgestaltung und schließlich als Möglichkeit der künstlerisch-ästhetischen Reflexion. Mit Beiträgen von Rosemarie Tüpker, Marianne Eberhard-Kaechele, Sandra Adiarte, Johannes Junker, Simone Klees, Katharina Nowack, Anne Wirth, Karin Dannecker, Kerstin Hof, Peer de Smit, Lucia Rainer und Gabriele Schmid

  • Kurztext
    • Die Teilnehmende Beobachtung nimmt im Kontext der Künstlerischen Therapien eine herausragende Stellung ein, da sie die therapeutische Praxis aus zwei miteinander verknüpften Perspektiven beschreibt.

  • Autorenportrait
    • Gabriele Schmid studierte Bildende Kunst, Kunsterziehung und Kunst-wissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Von 1994 bis 2004 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienpädago-gik und Kulturjournalismus an der Fakultät Erziehungs- und Gesell-schaftswissenschaften der UdK Berlin. Dort promovierte sie 1999 zum Thema Illusionsräume. Von 2004 bis 2007 übernahm sie eine Verwaltungsprofessur für Visuelle Kultur und ihre Didaktik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2007 hat sie eine Professur für Ästhetische Bildung an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ot-tersberg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der Schnittstelle von künstlerischer Forschung und Ästhetischer Bildung.
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