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Weiblichkeit und weibliches Schreiben

Poststrukturalismus. Weibliche Ästhetik. Kulturelles Selbstverständnis
ISBN/EAN: 9783534265053
Umbreit-Nr.: 3173508

Sprache: Deutsch
Umfang: X, 223 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.11.2017
Auflage: 1/2017
€ 24,95
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Kurztext
    • Denken Frauen anders als Männer, fühlen sie weiblich, haben sie eine weibliche Moral? Ingeborg Weber und ihre MitverfasserInnen kontrastieren poststrukturalistische Theorien einer écriture féminine (Hélène Cixious, Luce Irigaray, Julia Kristeva) mit der tatsächlichen (Short Story-) Schreibpraxis von zehn Autorinnen des englischsprachigen Kulturraums - und kommen zu einer gleichermaßen differenzierten wie offen ausgesprochenen Kritik an den Thesen der französischen Feministinnen: Die Feier der Besonderheit des Weiblichen kann auch der Reflex auf männliche Wunschphantasien sein. Die Autorinnen und Autoren untersuchen Short Stories von Jane Bowles, Mavis Gallant, Ellen Glasgow, Doris Lessing, Katherine Mansfield, Nicholasa Mohr, Anaïs Nin, Dorothy Parker, Jean Rhys und Virginia Woolf. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, den Sachverhalt in einer verständlichen Form und Sprache darzustellen.

  • Autorenportrait
    • Ingeborg Weber ist seit 1976 Professorin für Englische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Sie veröffentlichte u.a. Monographien zu Virginia Woolf, zum Schauerroman und zum Indianermärchen.
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