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Filmanalyse: Bernhard Sinkels 'Lina Braake' (1975) und Erwin Keuschs 'Das Brot des Bäckers' (1976)

eBook
ISBN/EAN: 9783638454414
Umbreit-Nr.: 6763953

Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.33 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 13.01.2006
Auflage: 1/2006


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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Der Neue Deutsche Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hatundDas Brot des Bäckers: Zwei Filme, die Mitte der siebziger Jahre entstanden sind und sich beide der Zielsetzung verpflichtet haben, Sozialkritik mit Unterhaltung zu verbinden. Ein Anspruch mit dem sie damals (gemessen an ihrem Erfolg an Kinokasse und auf Preisverleihungen) den Nerv der Zeit trafen. Beide Werke verbindet darüber hinaus, dass sie sich als`Lehrfilme über deutsche kapitalistische Zustände bezeichnen lasen. In dem Referat zum Sitzungsthema Soziale Realitäten und Utopien am 11. Dezember 2003 wurde nurLina Braakebesprochen. Die Inhaltsangabe fällt daher bei dem zuvor nicht behandelten FilmDas Brot des Bäckersetwas ausführlicher, beiLina Braakedagegen etwas knapper aus. Hauptaugenmerk der Interpretationen beider Werke in der vorliegenden Referatsausarbeitung liegt auf der Art und Weise, wie die Regisseure Bernhard Sinkel und Erwin Keusch gesellschaftliche Probleme verarbeiten und welche Denkanstöße sie dem Publikum zu vermitteln versuchen. Die Filmanalysen (Kapitel 2.2.und 3.2.)sind zur besseren Übersichtlichkeit über die verschiedenen Aspekte des jeweiligen Films in knappe Teilüberschriften gegliedert. Die Diskussion in der Sitzung endete mit der Fragestellung, inwieweit die anfängliche Gesellschaftskritik inLina Braakeim weiteren Verlauf des Films durch zunehmendeUnterhaltungselemente geschmälert wird (vgl. 2.2.9.).In Kapitel 4. Von der List Lina Braakes zum Brot des Bäckers untersuche ich wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filme in ihrer sozialen Thematik und der Herangehensweise der Regisseure und ziehe abschließend ein kurzes Resümee (5.).Schwierigkeiten ergaben sich bei der Suche nach Sekundärliteratur. Selbst die im Literaturverzeichnis angegebenen, wenigen Quellen widmen sich den beiden Filmen meist nur in einem kurzen Abschnitt. Die Ausarbeitung enthält daher entsprechend wenig Fußnotenverweise. Als hilfreich erwiesen sich zwei Filmkritiken des Magazins Der Spiegel aus den Jahren 1975 und 1977, die in ihrer knappen Analyse der Werke weiter reichten, als ein Großteil der Sekundärliteratur.

  • Kurztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Universität Lüneburg (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Der Neue Deutsche Film, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hatundDas Brot des ...

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