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Die Bergischen Stahlgesetze (1847/54)

Der Beginn des modernen Markenschutzes, Rechtsgeschichtliche Schriften 27
ISBN/EAN: 9783412207366
Umbreit-Nr.: 1243128

Sprache: Deutsch
Umfang: 194 S., 2 s/w-Karten
Format in cm: 2.2 x 23.5 x 16
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 03.05.2011
Auflage: 1/2011
€ 45,00
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeVorwort Quellen und Literaturverzeichnis I. Archivarische Quellen II. Gesetze, Verordnungen und andere Rechtsquellen III. Literaturverzeichnis IV. Abkürzungsverzeichnis I. Einleitung 1. Markenbegriff 2. Markenschutzkonzepte 3. Fragestellung 4. Forschungsstand und -desiderat 5. Methodik und Quellen 6. Gang der Untersuchung. II. Rahmenbedingungen im Bergischen Land 1. Inkorporation des Bergischen Landes in das Königreich Preußen a) Preußische Besitzergreifung b) Rechtliche Integration c) Rechtliche Probleme beim Zeichenschutz 2. Wirtschaftliche Schwierigkeiten a) Die "Solinger Fabrik" b) Mangelnde Innovationen c) Handelspolitische Verwerfungen d) Das Nachschlagen der bergischen Zeichen 3. Soziale Unruhen a) Lohndumping und Warenzahlen b) Die neuen Gusseisenfabriken c) Die Fabrikerstürmungen vom 16. und 17. März 1848 4. Besondere Situation im Bergischen Land III. Ein besonderes Gesetzgebungsverfahren 1. Vorbemerkung. 2. Das allgemeine Gesetzgebungsverfahren in Preußen a) Gesetzgebungskompetenz b) Die Abteilung für Handel und Gewerbe c) Nachgeordnete Behörden d) "Beamtendiktatur" 3. Die Bergischen Stahlgesetze a) Die Zeichenkommissionen in Solingen und Remscheid b) Die Solinger Fabrikverfassung c) Der Düsseldorfer Entwurf d) Das Gesetz zum Schutz der Waarenbezeichnungen von 1840 e) Suspension des § 3 Preußisches Zeichenschutzgesetz f) Die verschiedenen Lösungsmodelle und Entwürfe g) Das Erweiterungsgesetz von 1854 4. Eine Sondergesetzgebung. A) Der Widerstand Beuths b) Vermittler und Interessenvertreter c) "Lex Hasenclever IV. Ein interessengerechtes Einzelfallgesetz 1. Vorbemerkung 2. Die bergischen Interessen a) Die althergebrachten bildlichen Zeichen b) Die Forderungen der bergischen Fabrikanten c) Die bergischen Interessen 3. Einwände der Ministerialverwaltung a) Gewerbefreiheit b) Privilegiencharakter c) Praktikabilität und Durchführbarkeit d) Prinzipien und Pragmatismus 4. Ein Gesetz für die bergische Eisen- und Stahlwarenindustrie a) Schutzumfang b) Voraussetzungen des Zeichenschutzes c) Ausgestaltung des Zeichenschutzes d) Das Erweiterungsgesetz von 1854 5. Interessengerechte Einzelfallgesetzgebung V. Die Bergischen Stahlgesetze als Beginn des modernen Markenschutzes 1. Vorbemerkung 2. Schutzumfang a) Fabrikzeichen b) Warenzeichen c) Die europarechtliche Marke d) Vom Fabrikzeichen zur europäischen Marke 3. Voraussetzungen des Zeichenschutzes a) Dezentrale Eintragung b) Nationales Zeichenregister c) Das europäische Marken- und Patentamt d) Von der Zeichenrolle zum Markenregister 4. Schutzinhalt a) Strafrechtlicher Schutz b) Zweigleisiger Zeichenschutz c) Das Markenrecht als subjektives Recht d) Vom Zeichenschutz zum gewerblichen Rechtsschutz 5. Ökonomische und rechtspolitische Implikationen a) Funktionen des Markenrechts b) Ökonomische Legitimation c) Schutzdimensionen des modernen Markenrechts 6. Der Beginn des modernen Markenschutzes VI. Zusammenfassung und Ergebnis 1. Besondere Situation im Bergischen Land 2. Ein besonderes Gesetzgebungsverfahren 3. Ein interessengerechtes Einzelfallgesetz 4. Die Bergischen Stahlgesetze als Beginn des modernen Markenrechts 5. Ergebnis des interdisziplinären Forschungsansatzes Anhang. I. Kurzbiographien der dramatis personae 1. Albrecht Graf von Alvensleben 2. Christian Peter Wilhelm Beuth 3. Ernst Albert Karl Wilhelm Ludwig von Bodelschwinght 4. Friedrich Wilhelm Julius Graf von dem Bussche-Kessell 5. Ludwig Friedrich Viktor Hans Graf Bülow 6. Franz Gerhard Xaver von Duesberg 7. Eduard Heinrich von Flottwell 8. Karl August Freiherr von Hardenberg 9. Josua Hasenclever 10. Georg Freiherr von Hauer 11. Karl Heinrich Ludwig Freiherr von Ingersleben 12. Wilhelm Jellinghaus 13. Peter Knecht 14. Gottlob Johann Christian Kunth 15. Daniel Peres. 16. Philipp von Pestel 17. Adolph von Pommer-Esche 18. Friedrich von Rönne 19. Christian von

  • Autorenportrait
    • Christian-Henner Hentsch wurde 2010 mit dieser Arbeit an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn promoviert.
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