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Briefe an einen toten Dichter

eBook - An Rilke
ISBN/EAN: 9783942701341
Umbreit-Nr.: 4053979

Sprache: Deutsch
Umfang: 82 S., 0.05 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 22.03.2018
Auflage: 1/2018


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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Im Oktober 1981, in ihrem Sterbemonat, erschienen in der Schweizer Zeitschrift FUROR die Briefe an Rilke unter dem Titel Lettres à un écrivain mort. Vielleicht hat sie noch das Belegexemplar dieser Publikation in Händen gehalten, vielleicht ist aber der Postbote zu spät gekommen.In dem posthum erschienen Band Le fait même d'écrire (1985) sind auch die Lettres à un écrivain mort, wobei den ursprünglich sechs Briefen an Rilke zwei Briefe vorangestellt worden sind. Ihr Mann, Pierre Rouzier, sagte mir, er hätte diese Briefe nach ihrem Tod gefunden.

  • Kurztext
    • Im Oktober 1981, in ihrem Sterbemonat, erschienen in der Schweizer Zeitschrift FUROR die Briefe an Rilke unter dem Titel Lettres a un ecrivain mort. Vielleicht hat sie noch das Belegexemplar dieser Publikation in Handen gehalten, vielleicht ist aber der Postbote zu spat gekommen. In dem posthum erschienen Band Le fait mme d'crire (1985) sind auch die Lettres un crivain mort, wobei den ursprnglich sechs Briefen an Rilke zwei Briefe vorangestellt worden sind. Ihr Mann, Pierre Rouzier, sagte mir, er htte diese Briefe nach ihrem Tod gefunden.

  • Autorenportrait
    • Agnès Rouzier wird im Januar 1936 in Paris geboren und ist am 15. Oktober 1981 im Schloss Goursac (Saint-Cybranet, Dordogne) gestorben. Sie ist die Tochter des Physikers Fernand Holweck und von Marie-Agnès Kirmann. Antoine de Saint-Exupéry ist ihr Patenonkel.Ihr Vater wird 1941 von der Gestapo verhaftet und stirbt durch die Folter. Ihre Mutter wird deportiert und stirbt im KZ Ravensbrück 1944. Danach wird sie von einer Tante groß gezogen. Sie heiratet den Innenarchitekten Pierre Rouzier (1934-1996). Das Paar lebt in dem kleinen Dorf Turnac (Dordogne) und beschäftigt sich mit der Restaurierung und dem Verkauf alter Häuser. Der Unternehmer Bernard Benson, der später durch sein Buch "Le Livre de la Paix" (Der Weg ins Glück) bekannt geworden ist, wird ihr Geschäftspartner.Ab 1964 beginnt Agnès Rouzier zu schreiben. Ihr erster Roman Hélène sollte bei Gallimard in der Sammlung Le Chemin erscheinen. Warum dies nicht geschah, ist unbekannt. Das Manuskript ihres zweiten Romans Le Prince Russe geht verloren. Ihr drittes Buch Non, rien erscheint 1974 bei Seghers/Laffont. Mehrere Artikel erscheinen in der Zeitschrift Change. Die Lettres à un écrivain mort erscheinen in Nr. 4 der Schweizer Zeitschrift Furor (Oktober 1981).
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