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Übertragungen

eBook - Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit, ISSN
ISBN/EAN: 9783110901344
Umbreit-Nr.: 8582216

Sprache: Deutsch
Umfang: 498 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 12.03.2012
Auflage: 1/2012


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • <p>Mittelalterliche und frühneuzeitliche Schreiber, Maler, Illustratoren, Übersetzer und Autoren hatten offenbar spezifische Vorstellungen von Vorlagentreue; ihre Übertragungsleistungen wirken auf den modernen Betrachter nicht selten ungenau und eigenwillig. Aber es wäre zu einfach, von einer 'typisch mittelalterlichen' Art des Reproduzierens zu sprechen: Die Beiträge dieses Bandes zeigen, dass nur ein differenzierender Zugriff auf die verschiedenen Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit sinnvoll ist.</p><p>Aus der interdiszplinären Anlage dieses Bandes ergibt sich ein komplexes Bild, das die Andersartigkeit mittelalterlicher 'Übertragungen' erkennbar werden lässt, gerade weil es die Eigenart des jeweiligen Falles ins Kalkül zieht. Der Band versteht sich als ein Schritt hin zu einer Kulturgeschichte des Reproduzierens. Alle Beiträge sind mit englischen Zusammenfassungen versehen.</p>

  • Kurztext
    • The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a young research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.

  • Autorenportrait
    • <p>Die Herausgeber bilden gemeinsam die interdisziplinäre Forschernachwuchsgruppe 'Stimme-Zeichen-Schrift in Mittelalter und Früher Neuzeit'. Sie arbeiten am Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung der Georg-August-Universität Göttingen unter anderem über historische Formen der Reproduktion und medialen Transformation.</p>
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