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Zusatztext
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<p>Der Prozess der Entstehung und dogmatischen Fixierung christlicher Glaubensbekenntnisse (Kurzfassungen zentraler Glaubensinhalte wie im Apostolicum, Nicaeno-Konstantinopolitanum u. a.) ist frühestens zu Beginn des 7. Jh. abgeschlossen. Bisher v. a. unter ereignisgeschichtlich-genetischen Gesichtspunkten (Text- und Sinnabhängigkeiten) untersucht, geht diese Arbeit den hermeneutisch-generativen Grundstrukturen des Bekenntnisbildungsprozesses nach (Beweggründe). Dabei zeigt sich ein eindeutig heilsgeschichtliches Anliegen frühchristlicher Bekenntnisbildung: die Selbst-Erschließung Gottes zwischen Schöpfung, Erlösung und Erfüllung.</p>
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Kurztext
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Der Prozess der Entstehung und dogmatischen Fixierung christlicher Glaubensbekenntnisse (Kurzfassungen zentraler Glaubensinhalte wie im Apostolicum, Nicaeno-Konstantinopolitanum u.a.) ist fruhestens zu Beginn des 7. Jh. abgeschlossen. Bisher v. a. unter ereignisgeschichtlich-genetischen Gesichtspunkten (Text- und Sinnabhangigkeiten) untersucht, geht diese Arbeit den hermeneutisch-generativen Grundstrukturen des Bekenntnisbildungsprozesses nach (Beweggrunde). Dabei zeigt sich ein eindeutig heilsgeschichtliches Anliegen fruhchristlicher Bekenntnisbildung: die Selbst-Erschlieung Gottes zwischen Schopfung, Erlosung und Erfullung.
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Autorenportrait
- <p>Habilitationsschrift. Die Autorin ist Privatdozentin für Dogmatik und Wissenschaftliche Oberassistentin an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. </p>
Detailansicht
Hermeneutische Grundstrukturen frühchristlicher Bekenntnisbildung
eBook - ISSN
ISBN/EAN: 9783110923957
Umbreit-Nr.: 8503595
Sprache:
Deutsch
Umfang: 508 S.
Format in cm:
Einband:
Keine Angabe
Erschienen am 06.02.2015
Auflage: 1/2015
E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM