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obladi, oblada

Mein Leben dank Augusta
ISBN/EAN: 9783729608368
Umbreit-Nr.: 1141938

Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S.
Format in cm: 1.6 x 21 x 3
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 01.07.2011
€ 13,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Ein kleines Mädchen wird in einem Landgasthof abgegeben und sagt vor Freude 'Obladi Oblada'. Grösser ist sein Wortschatz nicht, denn ausser den Beatles am Radio hat bisher kaum jemand zu ihm gesprochen. Es ist unterernährt, aber fröhlich und hat einen unbändigen Überlebenswillen. Als seine Beine stark genug sind, es zu tragen, beginnt ein langer, abenteuerlicher Weg, auf dem sich Tränen und Gelächter abwechseln.'Ein Leben, das nicht leicht war, schwerelos zu erzählen, dazu gehört Kunst - und die Lebenskunst, die darin durchscheint, hat mir als Leser gut getan.'Adolf Muschg Alexandra FelderGeb. 1967 am Fuss des Pilatus und dort aufgewachsen. Ihre Pflegemutter Augusta half ihr durch schwierige Lebensabschnitte. Dank ihr wurde Alexandra gesund, lebens- und abenteuerlustig. Sie hat eine Ausbildung als Tierarztgehilfin absolviert, viele Reisen rund um die Welt unternommen, arbeitet seit 1999 in verschiedenen Funktionen bei Radio DRS und lebt, zusammen mit dem Autor ihrer Lebensgeschichte, nahe ihrem Lieblingsberg. Sie suchte ihren Vater und fand ihn 20 Jahre nach seinem Tod.

  • Autorenportrait
    • Alexandr a F elderGeb. 1967 am Fuss des Pilatus und dort aufgewachsen. Ihre Pflegemutter Augusta half ihr durch schwierige Lebensabschnitte. Dank ihr wurde Alexandra gesund, lebens- und abenteuerlustig. Sie hat eine Ausbildung als Tierarztgehilfin absolviert, viele Reisen rund um die Welt unternommen, arbeitet seit 1999 in verschiedenen Funktionen bei Radio DRS und lebt, zusammen mit dem Autor ihrer Lebensgeschichte, nahe ihrem Lieblingsberg. Sie suchte ihren Vater und fand ihn 20 Jahre nach seinem Tod. Jürg H ugentoblerGeb. 1955 in St. Gallen, am Zürichsee und im Thurgau aufgewachsen; heute in Obernau/Kriens LU. Er bereiste über vierzig Länder, lebte in einigen etliche Monate, war kaufmännisch in der Musikindustrie und im Tourismus tätig, arbeitete aber auch als Melker und Kellner. Er malt, macht Holzskulpturen und kocht gern.
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