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Träger des Prix Goncourt

Marcel Proust, Michel Houellebecq, Simone de Beauvoir, Romain Gary, Jean Carrière, André Malraux, Marguerite Duras, Georges Duhamel, Patrick Modiano, Marie NDiaye, Amin Maalouf, Robert Merle, Henri Troyat, Tahar Ben Jelloun
ISBN/EAN: 9781158864911
Umbreit-Nr.: 3419142

Sprache: Deutsch
Umfang: 69 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 21.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 20,32
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Marcel Proust, Michel Houellebecq, Simone de Beauvoir, Romain Gary, Jean Carrière, André Malraux, Marguerite Duras, Georges Duhamel, Patrick Modiano, Marie NDiaye, Amin Maalouf, Robert Merle, Henri Troyat, Tahar Ben Jelloun, Michel Tournier, Elsa Triolet, Jonathan Littell, Maurice Druon, Patrick Chamoiseau, René Maran, Jacques Chessex, Henri Barbusse, Jean-Louis Curtis, Jacques Laurent, Louis Pergaud, Jean-Christophe Rufin, Érik Orsenna, Bernard Clavel, Didier Decoin, Andreï Makine, Anna Langfus, Roger Vailland, Jean Echenoz, Maurice Genevoix, Atiq Rahimi, Charles Plisnier, Didier van Cauwelaert, François Weyergans, Jean-Jacques Gautier, Laurent Binet, Yann Queffélec, Maurice Bedel, Jacques-Pierre Amette, Jean Rouaud, Léon Frapié, Jean-Jacques Schuhl, Armand Lanoux, Gilles Leroy, Patrick Rambaud. Auszug: Simone de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; gestorben 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name Simone Lucie-Ernestine-Marie Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen L'Invitée (1943; dt.: Sie kam und blieb) und Le Sang des autres (1945), 1984 von Claude Chabrol als Das Blut der Anderen verfilmt, erlangte Simone de Beauvoir Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Simone de Beauvoir wurde als ältere von zwei Töchtern des Ehepaares Georges und Françoise Bertrand de Beauvoir in Paris, Boulevard Montparnasse 103, geboren. Ihr Urgroßvater Bertrand war ein höherer Amtsträger in der Finanzverwaltung der Normandie gewesen, hatte reich geheiratet, das Landgut Meyrignac im Limousin als Familiensitz gekauft und den adelig wirkenden Namenszusatz "de Beauvoir" zu führen begonnen. Der Großvater, der ebenfalls eine reiche Bürgerstochter geehelicht hatte, war nach Paris gegangen und hatte dort höhere und schließlich hohe Posten in der Stadtverwaltung bekleidet, ehe er sich im Alter auf das Landgut zurückzog. Beauvoirs Vater hatte, da das Gut seinem älteren Bruder zufallen sollte, Jura studiert, um Anwalt zu werden. Diesen Beruf übte er als Angestellter in einer renommierten Kanzlei eine Weile auch aus, doch ohne Ehrgeiz, denn er konnte auskömmlich von dem ihm ausgezahlten Erbteil leben. Sein eigentliches Interesse galt der Literatur und noch mehr dem Theater. Als junger Mann rezitierte er Gedichte in den gutbürgerlichen und auch einigen adligen Salons, die sich ihm geöffnet hatten, und war in privaten Theatergruppen aktiv. Knapp 30-jährig hatte er sich mit der 20-jährigen Tochter des Privatbankiers Brasseur aus Ve

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