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Das Paradies der Damen

eBook
ISBN/EAN: 9783965081048
Umbreit-Nr.: 5406562

Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S., 1.13 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 03.08.2018
Auflage: 1/2018


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 1,49
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  • Zusatztext
    • Anhand der Geschichte der Protagonistin Denise, einer Verkäuferin, die aus der Provinz nach Paris kommt und im Paradies der Damen eine Anstellung findet, wird das Wachstum und die Struktur dieses Kaufhauses und gleichzeitig der Niedergang des kleingewerblichen Einzelhandels eines kompletten Pariser Stadtviertels beschrieben. Die im Roman auftauchenden Figuren sind aktiv oder passiv mit dem expandierendem Kaufhaus verbunden.Besonderes Augenmerk findet neben der Verkäuferin Denise der Inhaber des Kaufhauses, Octave Mouret, und dessen Leben in der feinen Pariser Gesellschaft sowie seine Geschäftspraktiken. Um den Kampf des kleinen Einzelhändlers gegen das aufkommende Großwarenhaus darzustellen, betrieb Zola gewohntermaßen umfangreiche betriebswirtschaftliche und soziologische Studien, er interviewte Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Verkäuferinnen der genannten Warenhäuser. Sein fiktives Riesenwarenhaus sollte ein ideales Beispiel darstellen, deshalb nahm er sich bei dessen Beschreibung die Verwaltung des Unternehmens Le Bon Marché zum Vorbild, während ihm das Kaufhaus Grands Magasins du Louvre zwar schlechter organisiert, in der Warenpräsentation aber überlegen erschien.

  • Kurztext
    • Anhand der Geschichte der Protagonistin Denise, einer Verkauferin, die aus der Provinz nach Paris kommt und im Paradies der Damen eine Anstellung findet, wird das Wachstum und die Struktur dieses Kaufhauses und gleichzeitig der Niedergang des kleingewerblichen Einzelhandels eines kompletten Pariser Stadtviertels beschrieben. Die im Roman auftauchenden Figuren sind aktiv oder passiv mit dem expandierendem Kaufhaus verbunden. Besonderes Augenmerk findet neben der Verkuferin Denise der Inhaber des Kaufhauses, Octave Mouret, und dessen Leben in der feinen Pariser Gesellschaft sowie seine Geschftspraktiken. Um den Kampf des kleinen Einzelhndlers gegen das aufkommende Growarenhaus darzustellen, betrieb Zola gewohntermaen umfangreiche betriebswirtschaftliche und soziologische Studien, er interviewte Geschftsfhrer, Abteilungsleiter und Verkuferinnen der genannten Warenhuser. Sein fiktives Riesenwarenhaus sollte ein ideales Beispiel darstellen, deshalb nahm er sich bei dessen Beschreibung die Verwaltung des Unternehmens Le Bon March zum Vorbild, whrend ihm das Kaufhaus Grands Magasins du Louvre zwar schlechter organisiert, in der Warenprsentation aber berlegen erschien.

  • Autorenportrait
    • Emile Zola Re-Image publishing
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