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Wohlfahrtsstaat und Interessenorganisationen im Wandel

eBook - Theoretische Einordnungen und empirische Befunde, Wirtschafts- und Sozialpolitik
ISBN/EAN: 9783845281223
Umbreit-Nr.: 8181376

Sprache: Deutsch
Umfang: 255 S., 2.61 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 23.08.2019
Auflage: 1/2019


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Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • Die Interessenvertretung im Wohlfahrtsstaat unter den sich verändernden Kontextbedingungen ist ein zentrales Thema der Sozialpolitikforschung. Veränderungen wie die neuen sozialen Risiken stellen die Sozialpolitik und auch die Interessenorganisationen vor neue Herausforderungen. Zunehmend rücken schwache Interessen (z.B. Geringqualifizierte) in den Mittelpunkt.Daher stehen verschiedene Felder der sozialstaatlichen Interessenvertretung im Zentrum des Bandes. In Deutschland und international vergleichend wird untersucht, inwiefern sich die Konstellationen der Interessenvertretung in der sich wandelnden Wohlfahrtsstaatlichkeit verändert haben. Die Palette der untersuchten Akteure ist dabei breit: Neben den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden werden auch Parteien und andere Interessenorganisationen untersucht, die sonst in der Forschung zu wenig Beachtung finden. Dazu zählen neben den kommunalen Spitzenverbänden auch die Sozialgerichte und verschiedene bildungspolitische Akteure.Mit Beiträgen vonLena Brüsewitz, Imke Friedrich, Sascha Kristin Futh, Tanja Klenk, Ulrike A.C. Müller, Frank Nullmeier, Sabine Ruß-Sattar, Friedbert Rüb, Wolfgang Schroeder, Benedikt Schreiter, Michaela Schulze, Florian Steinmüller, Christoph Strünck, Felix Welti

  • Kurztext
    • Die Interessenvertretung im Wohlfahrtsstaat unter den sich verandernden Kontextbedingungen ist ein zentrales Thema der Sozialpolitikforschung. Veranderungen wie die neuen sozialen Risiken stellen die Sozialpolitik und auch die Interessenorganisationen vor neue Herausforderungen. Zunehmend rucken schwache Interessen (z.B. Geringqualifizierte) in den Mittelpunkt. Daher stehen verschiedene Felder der sozialstaatlichen Interessenvertretung im Zentrum des Bandes. In Deutschland und international vergleichend wird untersucht, inwiefern sich die Konstellationen der Interessenvertretung in der sich wandelnden Wohlfahrtsstaatlichkeit verndert haben. Die Palette der untersuchten Akteure ist dabei breit: Neben den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbnden werden auch Parteien und andere Interessenorganisationen untersucht, die sonst in der Forschung zu wenig Beachtung finden. Dazu zhlen neben den kommunalen Spitzenverbnden auch die Sozialgerichte und verschiedene bildungspolitische Akteure. Mit Beitrgen vonLena Brsewitz, Imke Friedrich, Sascha Kristin Futh, Tanja Klenk, Ulrike A.C. Mller, Frank Nullmeier, Sabine RuSattar, Friedbert Rb, Wolfgang Schroeder, Benedikt Schreiter, Michaela Schulze, Florian Steinmller, Christoph Strnck, Felix Welti

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