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Gus / Gus 1 - Nathalie

Nathalie, Gus 1
ISBN/EAN: 9783938511558
Umbreit-Nr.: 1987546

Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S.
Format in cm: 0.5 x 29 x 24
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.09.2007
€ 15,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Nachdem er seine Arbeit an "Isaak der Pirat" schon für "Donjon - Morgengrauen" unterbrochen hatte, hat Christophe Blain nun kurzerhand mit einer neuen Serie begonnen, in leichterem Ton und mit flüchtigerem Strich. In fünf kurzen Episoden erzählt Christophe Blain in "Gus" von den Abenteuern von Clem, Gratt und eben Gus - von ihrer Freundschaft, ihren Streitereien und vor allem von ihren erfüllten oder misslungenen Abenteuern mit Frauen. Die Handlung spielt sich diesmal nicht unter Seeleuten ab, sondern im Wilden Westen: Die drei verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Überfällen auf Banken und Züge.

  • Kurztext
    • Nachdem er seine Arbeit an "Isaak der Pirat" schon für "Donjon ? Morgengrauen" unterbrochen hatte, hat Christophe Blain nun kurzerhand mit einer neuen Serie begonnen, in leichterem Ton und mit flüchtigerem Strich. In fünf kurzen Episoden erzählt er in "Gus" von den Abenteuern von Clem, Gratt und eben Gus ? von ihrer Freundschaft, ihren Streitereien und vor allem von ihren erfüllten oder misslungenen Abenteuern mit Frauen. Die Handlung spielt sich diesmal nicht unter Seeleuten ab, sondern im Wilden Westen: Die drei verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Überfällen auf Banken und Züge. Christophe Blains Grafik konzentriert sich in seiner neuen Serie aufs Wesentliche, das heißt vor allem auf die Personen, ihre Bewegungen und ihr Mienenspiel. Wie andere Meister der Bildergeschichte vor ihm - man denke an Jacques Tardi ? reduziert er seine Zeichnungen mehr und mehr und spielt mit spürbarem Vergnügen mit seinen Figuren ? und zum ebenso großen Vergnügen der Leser. ? Aus dem Französischen von Kai Wilksen ? Handlettering von Michael Hau

  • Autorenportrait
    • Christophe Blains Grafik konzentriert sich in seiner neuen Serie aufs Wesentliche, das heißt vor allem auf die Personen, ihre Bewegungen und ihr Mienenspiel. Wie andere französische Meister der Bildergeschichte vor ihm - man denke an Jacques Tardi - reduziert er seine Zeichnungen mehr und mehr und spielt mit spürbarem Vergnügen mit seinen Figuren - zum ebenso großen Vergnügen der Leser.
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