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Sozialismusdebatte chinesischer Prägung

LinkerChinaDiskurs 1
ISBN/EAN: 9783964880994
Umbreit-Nr.: 1114878

Sprache: Deutsch
Umfang: 218 S.
Format in cm: 1.6 x 21 x 14
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.11.2021
Auflage: 1/2021
€ 16,80
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Mit dem Aufstieg Chinas sind politische und ökonomische Grundsatzfragen neu aufgerufen: zu Form, Gestalt und Vision eines dynamischen und wohlhabenden Sozialismus, zu politischer Teilhabe, Freiheit und Demokratie. Die bisherigen China-Diskurse leben von falschen Gegenüberstellungen: Sozialismus vs. Kapitalismus oder Demokratie vs. Autoritarismus. Chinesische Autor*innen kommen dabei bislang kaum zu Wort. Die LinkenChinaDiskurse sollen dazu beitragen, ökonomische Entwicklungen, Entscheidungsoptionen und Problemlösungen aus chinesischer Logik, Geschichte und Entwicklungsprozesse einschließlich der daraus folgenden Spannungen im Land zu verstehen. Die Bewertungen von Chinas Aufstieg, Entwicklung und Zukunftsvision verstehen die Autor:innen (Wissenschaftler:innen aus der Volksrepublik selbst) als Teil eines linken Suchprozesses. Aus dem Inhalt: Sozialismus 3.0: Realität und Zukunft Das 21. Jahrhundert und weltweite Krisen Krise der Parteien im Westen und in China Die chinesische Zivilisation und die KPCh Die innere Logik chinesischer Systemreformen Revolution und Rechtsstaat: Den chinesischen Weg verstehen Industrialisierung und Urbanisierung nach 40 Jahren Reform- und Öffnungspolitik Klassen, Klassenpolitik und soziale Ungleichheit Die Vererbung von Reichtum als neue Herausforderung sozialer Gerechtigkeit in China

  • Kurztext
    • Der erste Band eines neuen linken China-Diskurses mit Beiträgen zu zentralen Orientierungspunkten der innerchinesischen Sozialismusdebatte. Als Band 2 der Reihe LinkerChinaDiskurs ist eine Veröffentlichung von Beiträgen zum Thema 'Auf dem eigenen sozialistischen Entwicklungspfad? Chinas polit-ökonomisches Modell verstehen' vorgesehen.

  • Autorenportrait
    • Yang Ping ist Chefredakteur der Bejing Cultural Review
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